Контроль в обучении иностранным языкам

Функции контроля при обучении иностранному языку. Организация контроля речевых умений. Характеристика тестов и тестовых заданий. Контроль продуктивных речевых умений. Диалогическая и монологическая речь. Продуктивный и рецептивный лексический навыки.

Рубрика Педагогика
Вид курсовая работа
Язык русский
Дата добавления 19.09.2012
Размер файла 486,2 K

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Wie haben Ihre Freunde reagiert?

Gab es auch abfallige Bemerkungen?

Warum arbeiten nur so wenige Mдnner in Kindergдrten?

Wie sind Sie denn auf die Idee gekommen, Erzieher zu werden?

Wie sieht Ihr Tagesablauf aus?

Wie reagieren denn die Kinder auf einen mдnnlichen Erzieher? ДuЯerungen:

1. „In meiner Ausbildungszeit waren viele Kinder sehr erstaunt, dass jetzt ein Mann ihr Erzieher ist. Aber ich habe gute Erfahrungen gemacht. Viele freuen sich, wenn ein Mann kommt. Sie denken: Jetzt kцnnen wir FuЯball spielen und raufen1. Das stimmt natьrlich. Aber ich koche auch gerne mit meiner Gruppe. Die Kinder lernen dann, dass Mдnner ebenfalls die "Kьchenarbeit machen kцnnen. Ich mцchte ihnen zeigen, dass heute die Rollen im Beruf und im Leben anders verteilt sind."

„Ich komme aus einer Lehrerfamilie. Mit dem Thema Erziehung hatte ich also schon frьh zu tun. Allerdings wollte ich kein Lehrer werden. Zuerst hatte ich viele Berufswьnsche: Fotograf, Buchhдndler usw. Dann habe ich in meiner Freizeit eine Kindergruppe betreut. Das hat mir sehr viel SpaЯ gemacht, und ich habe mich fьr den Erzieherberuf entschieden."

„Ich bin Erzieher geworden, weil ich mich mit Menschen beschдftigen wollte. Die Tдtigkeit ist abwechslungsreich, und man kann selbstдndig arbeiten. Das gefiel mir. Dass es ein Frauenberuf ist, hat mich nie gestцrt. Es ist mir eigentlich zum ersten Mal aufgefallen, als ich in die Fachschule kam. Dort war ich der einzige Mann in der

Klasse. Das war, zuerst ein komisches Gefьhl. Aber ich habe mich mit meinen Kolleginnen immer gut verstanden."

„Einige Eltern denken wohl: ,So eine leichte Arbeit ist nicht fьr Mдnner.' Andere Leute sagen: ,Ihr spielt nur mit den Kindern und trinkt Kaffee.' Dieses Vorurteil trifft alle Erzieher, egal ob Mдnner oder Frauen."

„In meinem Bekanntenkreis sind viele, die einen дhnlichen Beruf gewдhlt haben, zum BeispieLKrankenpfleger. Fьr meine Freunde ist es also nichts ДuЯergewцhnliches, dass ich als Erzieher arbeite."

„Morgens komme ich um 8.30 Uhr. Dann sind meistens alle Kinder meiner Gruppe in der Schule. Vormittags habe ich Zeit fьr Besprechungen mit meinen Kollegen und auch mit den Eltern der Kinder. Oder ich organisiere Spiele und Ausflьge. Ab und zu fahre ich in die Schule und spreche mit den Lehrern, die die Kinder meiner Gruppe unterrichten. Mittags gibt es Essen, danach betreue ich die Hausaufgaben. Dann machen wir Spiele, basteln oder turnen. Gegen 17.00 Uhr habe ich frei."

7. „Von einem Mann erwartet man, dass er eine Familie ernдhren kann. In meinem Beruf verdient man so wenig, dass das nicht mцglich ist."

Erlдuterungen:

1 raufen - streitend ringen

Fragen

ДuЯerungen

... -!..._.

3

2.

5

3.

4

4.

7

5.

2

6.

6

7.

1

Testaufgabe 8: Lest folgende Absдtze und ordnet sie zu einem Text. [Leseziel: Globalverstehen] (zum Thema „Die heutigen Jugendlichen. Welche Probleme haben sie?", LL. Bim „Schritte 5")

Emil

Unsere Tochter war ganz anders geworden. Wir wussten nur, dass „er" Emil hieЯ. Wir fanden von heute auf morgen den Namen Emil: an die Tьren geschrieben, an die Wand gemalt, in die Bьcher notiert. Emil! Emil! Emil! Ich hatte Emil nie fьr einen schцnen Namen gehalten. Ich war immer der Meinung, ein Mann fьr meine Tochter mьsse Otto oder Hans oder wenigstens Viktor heiЯen.

In diesem Augenblick ging die Tьr auf. „Uies hier ist mein Papa!" sagte meine Tochter. Ich reichte ihm zunдchst die Hand. „Meine Tochter hat mir schon von Ihnen erzдhlt", sagte ich. „Dann sind Sie also im Bilde?" „Sehr sogar, Herr Emil." Meine Tochter sprang auf. „Aber Papa! Das ist doch Thomas'" „Thomas! Wieso Thomas? Ich denke Emil? Wo ist Emil?" „Unten auf der StraЯe." „Will er nicht herauf?" „Hahaha!" lachte der junge Mann, der Thomas hieЯ. „Und Sie? Wer sind Sie ьberhaupt, wenn Sie nicht Emil sind?" fragte ich ihn sehr unfreundlich.

Am Sonntag kam er. Ich hatte ihn schon durchs Fenster erblickt. Ein junger Mann, gar nicht schlecht. Sogar einen kleinen Wagen hatte er. Er ging auf der StraЯe vor unserem Hause hin und her, immer wieder auf die Uhr sehend. Meine Tochter stand hinter mir. „Wie gefallt er dir, Papa?" „Gar nicht!" sagte ich. „Ist er nicht phantastisch, Papa? Kann ich ihn haben?"

Ich habe alles von meinen Tцchtern erwartet. Aber dies ging mir zu weit. „Was denkst du dir?" fragte ich sie. „Warum, Papa? Ich bin alt genug". „Eine dumme Gans bist du, die nicht weiЯ, was sie sagt! Hinaus!"

Meine Tochter nahm seine Hand und meine zugleich und sagte: „Aber Papa! Emil heiЯt doch der kleine Wagen, der unten steht und in dem wir uns kennengelernt haben. Da Thomas auf zwei Jahre zum Studium nach Kiew geht, muЯ er ihn weggeben ... . Kann ich ihn so lange haben, bis Thomas zurьckkommt, Papa?"

„Ihr mьЯt Emil endlich einmal kennenlernen", sagte meine Tochter eines Tages.

„Hat er ernste Absichten?" fragte ich

„Wie meinst du das, Papa?"

„Will er dich heiraten?" fragte ich

Meine Tochter lachte:2 „Aber Papa! Nein, er gefдllt mir er gefallt mir sehr, ich finde ihn schцn ... . Ich muss ihn haben! Papa! Auf einige Zeit wenigstens!" Ich sah meine Tochter streng an. „Am Sonntag kommt er", sagte sie

„Was? Hierher? Zu uns?"

„Ja! Sieh ihn dir einmal an".

„Wozu?"

„Vielleicht gefallt er dir genau so gut wie mir."

„Nie, wenn du keine ernsten Absichten hast

„Seitlich t so streng, Papa!"

Testaufgabe 9: a) Lest bitte den folgenden Text.

b) Ordnet bitte die Sдtze logisch nach dem Inhalt des Textes. [Leseziel: selektives Verstehen] (zum Thema „Bundeslдnder, was Neues? Цkologie", G.I. Woronina "Deutsch. Kontakte")

Seit 1971 gibt es Greenpeace, die weltweit ebenso geschдtzte wie gefьrchtete Umweitorganisation. Geschдtzt, weil sich die fereenpeace-Leute mit ihrem eigenen Kцrper in direkter Konfrontation mit Umweltsьndern fьr eine saubere Natur einsetzen. Gefьrchtet, weil Greenpeace цffentlich macht, was im verborgenen bleiben sollte: Verschmutzung, Verseuchung, Gefahrdung der Natur. Greenpeace ist auch in Deutschland aktiv.

Aus den Flьssen soll man wieder trinken kцnnen, in allen Gewдssern mьssen wieder viele Arten gesunder Fische leben. Das ist eine der Forderungen von Greenpeace.

Im Juni 1990 startete die Umweltschutzorganisation Greenpeace mit ihrem Laborschiff «Beluga» ihre Elbe-Tour. Das Schiff ist nach dem weiЯen Wal benannt, der deutsche Flьsse besuchte, als sie noch sauber waren. Industrie und Schiffsverkehr machen den FluЯ kaputt. Schwimmen kann man in der Elbe schon lange nicht mehr. Es gibt zwar immer noch Fische in der Elbe, aber sie sind meistens krank, und man kann sie deshalb nicht essen. Die Elbe entspringt im tschechischen Riesengebirge, wo man von dem glasklaren Wasser noch trinken kann. Danach passiert der Fluss groЯe Industriegebiete, von denen er riesige Mengen Schmutz schlucken muss. Kurz vor Magdeburg hat Greenpeace die hцchste Konzentration von Schadstoffen in der Elbe festgestellt. Die Nebenflьsse Mulde, WeiЯe Elster und Saale transportieren die gesamten Abwдsser der Ballungsgebiete Halle, Leipzig, Bitterfeld und Wцlfen und machen die Elbe zum dreckigsten Fluss Europas. Diese tцdlichen Frachten spuckt er dann in der Nordsee aus und bedroht das Leben vieler Tiere, zum Beispiel der Robben.

„Der Fluss ist ruiniert", so Greenpeacer Jцrg Naumann. „Tonnenweise leiten die Betriebe Pestizide, Arsen, Quecksilber, Blei usw. auch heute noch in den FluЯ."

Harald Zindler von Greenpeace koordinierte die Elbe-Tour. Fьr ihn ist klar: „Alle gefahrlichen Einleitungen mьssen umgehend gestoppt werden". Er forderte die Bьrger auf, sich mit den Volksvertretern in Verbindung zu setzen und Druck zu machen.

Wasser ist Leben! Und wenn nicht ganz schnell etwas geschieht, ist die Elbe vielleicht nicht mehr zu retten.

-Aus den Flьssen soll man wieder trinken kцnnen, in allen Gewдssern mьssen

wieder veile Arten gesunder Fische leben.

-Seit 1917 gibt es Greenpeace, die weltweit ebenso geschдtzte

und gefцrchtete Umweltorganisation.

2,1,4,3,5,6

-Danach passiert der FluЯ groЯe Industriegebeite, von denen er

reisige Mengen Schmuzt schucken muЯ.

-Es gibt zwar immer noch Fische in der Elbe, aber sie sind

meistens krank, und man kann sie deshalb nicht essen.

-„Der FluЯ ist ruiniert"

-Wasser ist Leben! Und wenn nicht ganz schnell etwas geschieht, ist die Elbe vielleicht nicht mehr zu retten.

Testaufgabe 10: a) Lest bitte den Text. [Leseziel: Global verstehen] (zum Thema „Bundeslдnder, was Neues? Auslдnder", G.I. Woronina "Deutsch. Kontakte")

Deutschland aus anderer Sicht

Fatima Ginar studiert heute In Ankara (Tьrkei). Mit ihren Eltern hat sie lange in Kцln gelebt.

Als mein Bruder und ich noch Babys waren, gingen meine Eltern nach Deutschland. Sie wollten dort Geld verdienen und ein besseres Leben haben. Einen groЯen Teil meiner Kindheit verbrachte ich in der Tьrkei bei meinen GroЯeltern, getrennt von meinen Eltern. Aber das alles дnderte sich, als meine Eltern einmal in der Tьrkei Urlaub machten. Sie wollten mich mitnehmen. Ich freute mich und sagte sofort „ja". Ich hatte aber auch viel Angst. Eine neue Sprache, neue Freunde, ganz andere Menschen, also eine neue Welt! Dann war es soweit. Ich musste meine GroЯeltern und meinen Bruder, die ich sehr liebte, in der Tьrkei lassen. Nach drei Tagen mit dem Auto waren wir in Kцln. Die ersten Tage in Deutschland vergingen sehr schnell. Das Einkaufen machte mir viel SpaЯ. Besonders die SьЯigkeiten kann ich nicht vergessen. Am Wochenende gingen wir spazieren oder ins Kino. Nach zwei Wochen sollte ich eine Hauptschule besuchen. Ich kam in eine Vorbereitungsklasse. Dort waren alle Schьler Tьrken. In einem Jahr schaffte ich es. Deutsch zu lernen. Natьrlich nicht so gut, wie ein Deutscher. Aber ich konnte etwas verstehen und schreiben. Meine Eltern gingen morgens frьh zum Arbeiten. Bis 18 Uhr musste ich allein zu Hause bleiben. Manchmal ging ich allein spazieren. Ich fьrchtete mich aber etwas auf der StraЯe. Die Menschen und die StraЯen waren mir noch fremd. Das дnderte sich nach einiger Zeit natьrlich. Nach einem Jahr besuchte ich die sechste Klasse. Da waren viele deutsche Schьler. Ich musste doppelt so viel arbeiten wie deutsche Kinder. Bei den Hausaufgaben konnte ich das Wцrterbuch nicht aus der Hand lassen. Meine Klassenkameraden waren sehr nett zu mir. Sie sagten keine schlechten Wцrter zu mir wie die Kinder von der StraЯe. Nur die Beziehungen zwischen Jungen und Mдdchen waren anders, als bei uns in der Tьrkei. Die deutschen Jugendlichen sind freier. In den Familien gibt es eine Arbeitsteilung. Jeder ist verpflichtet, eine Arbeit (putzen, kochen, einkaufen) zu machen. Das gefallt mir.

So gingen die Jahre vorbei. Wir fuhren jeden Sommer in die Tьrkei. Wenn wir nach Deutschland zurьckfuhren, waren wir sehr traurig. Obwohl das Leben in der, Tьrkei nicht so bequem ist wie in Deutschland, liebten wir unsere Heimat. Darum dachten meine Eltern an die Rьckkehr. Sie hatten 15 Jahre in Kцln gelebt. SchlieЯlich wurde mein Vater arbeitslos. Die Fabrik machte bankrott und muЯte alle Arbeiter entlassen. Da bescNossen meine Eltern, in die Tьrkei zurьckzukehren. Fьr meine Eltern war es nicht schwierig. Aber mir tat es sehr weh. Ich muЯte mich von meiner Lehrerin -und von meinen Freunden verabschieden. Ich wьrde sie vielleicht nie mehr sehen.

Ich tauschte mit meinen Freunden Adressen aus. Sie schenkten mir ein Buch, in dem alle unterschrieben hatten. Darьber habe ich mich sehr gefreut.

Nach fast einem Monat waren wir in der Tьrkei. Meine GroЯeltern und mein Bruder freuten sich sehr. Aber ich war wieder in derselben Situation wie damals, als wir nach Deutschland gingen. Ich hatte keinen Freund, keine Schule. Alles war mir fremd. Zum Glьck hatte ich meine Muttersprache nicht vergessen. Aber auch in der Tьrkei konnte ich mich einleben und ging wieder in die Schule. .Danach bestand ich die Prьfung fьr die Universitдt Ankara.

Kostas Paraschos (21 Jahre) aus Griechenland.

Menschen, unzдhlige Menschen. Zьge,- Koffer,- Plakate und Reklame an den-Wдnden. Deutsche. Auslдnder. Die Zьge pfeifen. Kдlte. Ein Mann mit einer Zigarette im Mund und einem Koffer in der Hand bewegt sich zum Bahnhofsausgang -- zum Unbekannten. Es war mein Vater vor 28 Jahren im Hauptbahnhof von Stuttgart.

In der ersten Zeit nach seiner Ankunft in Deutschland lebte mein Vater in einer Baracke, die den Griechen als „Markakis" bekannt war. Sie wurde so genannt, weil .eine Ьbernachtung nur 1 DM kostete. Sie diente den Ьbersiedlem als Unterkunft , bis sie ein besseres Heim fanden. Die Ьbersiedler suchten meistens billige Unterkьnfte, um Geld zu sparen. Ein Weg, der ihnen -- so meinten sie -- erlauben wьrde, in kьrzerer Zeit nach Hause zurьckzukehren.

Zwei Jahre spдter siedelte auch meine Mutter in die Bundesrepublik ьber./ Die Arbeit meiner Eltern war in all den Jahren ihres Aufenthalts in Deutschland der wichtigste Teil ihres Lebens. Mein Vater hat zwei Jahrzehnte im gleichen Unternehmen gearbeitet. Er war und ist an diese Firma gebunden. Auch seine Arbeitgeber waren seine Freunde. Es wдre aber ein Irrtum zu glauben, daЯ das Arbeiten in der Bundesrepublik nur ein Spiel ist. Die Arbeit war immer sehr ermьdend, die Monotonie der FlieЯbandarbeit war eine harte Wirklichkeit.

Danijela Mekovec wurde in der Bundesrepublik geboren. Sie ist in Tuttlingen (Baden-Wьrttemberg) aufgewachsen. Heute geht Danijela in Zagreb zur Schule.

Zuerst wohnten wir in der Stockacher StraЯe. Wir hatten sehr gute Nachbarn. Im ersten Stock wohnten wir, im zweiten Stock eine liebe alte Frau. Sie hieЯ Luise Eberhardt. Oft ging ich zu ihr und spielte mit ihr „Mensch, дrgere dich nicht"3. Frau Eberhardt hat mich Schwдbisch4 gelehrt. Als ich. klein war, paЯte sie auf mich auf, bis meine Eltern von der Arbeit zurьckkamen. Frau Eberhardt war fьr mich wie eine richtige Oma. Im dritten Stock lebte eine italienische Familie. Ihre Tochter Victoria war meine Freundin. Als meine Mutter und ich spдter nach Jugoslawien kamen, war die kroatische Sprache ein groЯes Problem fьr mich.

Zuerst fьhlte ich mich sehr fremd und einsam. Aber die Schьler waren sehr nett zu mir, und bald war ich in ihre Gemeinschaft aufgenommen. Heute mцchte ich Дrztin werden und nach Deutschland gehen. Ich habe das Gefьhl, daЯ Deutschland meine Heimat ist. Eigentlich weiЯ ich ьberhaupt nicht, was eine Heimat ist. In Deutschland bin ich eine Fremde, aber ich habe dort die schцnsten Tage meiner Kindheit verbracht. Die Deutschen sagen, daЯ ich eine Kroatin bin. Die Kroaten sagen, daЯ ich eine Deutsche bin. Ich weiЯ das selbst nicht.

Erlдuterungen: die Unterkunft -- Obdach, eine vorьbergehende Wohnung das FlieЯband -- laufendes Band, auf dem Werkstьcke von einem Arbeitsgang zum anderen befцrdert werden

„Mensch, дrgere dich nicht" -- ein Wьrfelspiel

Schwдbisch -- schwдbische Mundart -- in Wьrttemberg und Schwaben gesprochene Mundart

b) Fьllt bitte die Tabelle mit Stichwцrtern zu den drei Briefen der Gastarbeiterkinder aus.

Fatima

Kostas

Danijela

Warum nach Deutschland?

Wie lange?

Klima?

Schule?

Elternarbeit?

Sprache?

Menschliche Kontakte?

...

Wo ist eigentlich die Heimat?

Критерии оценок тестовых заданий по чтению

Оценивание тестов на понимание прочитанного текста производится по балловой системе. Так, например, в заданиях альтернативного выбора каждое задание может оцениваться одним баллом, в заданиях множественного выбора -двумя баллами, в заданиях на упорядочение одним или двумя баллами. В заданиях открытого вида оценивание возможно в зависимости от сложности поставленного вопроса, например, простой вопрос может оцениваться одним, а сложный -- двумя баллами.

На основе количества баллов, которое должны набрать учащиеся, выстраивается шкала оценок. Если правильность теста составляет 50 - 60%, то задание считается невыполненным. Исходя из данной нижней границы устанавливаются ступени оценок. Так, например, если максимальное количество правильных ответов теста составляет 20 баллов, то шкала оценок будет следующей:

20 - 18 баллов = «отлично»

17-15 баллов = «хорошо»

14-12 баллов = «удовлетворительно»

11 баллов и меньше = «неудовлетворительно»

Варианты тестовых заданий, направленные на контроль понимания аудируемого текста

Вариант задания

Требования к учащимся

Тип задания

1 .Аудируемый текст и написанные выражения к нему.

Определить верность/не верность выражений по отношению к тексту.

Задание альтернативного выбора.

2. Несколько написанных вопросов в логическом порядке ведения интервью и аудируемые ответы.

Подобрать к вопросам подходящие ответы.

Задание на упорядочение.

3. Наличие картинок и аудируемых текстов.

Определить, какие картинки подходят к аудируемым текстам.

Задание на упорядочение.

4.Аудируемый текст и картинки к нему.

Расположить картинки в логичном порядке по отношению к содержанию текста.

Задание на упорядочение.

5. Аудируемый текст и таблица к нему.

Заполнить таблицу.

Задание на упорядочение.

6. Несколько картинок и аудируемый текст.

Определить какая из картинок подходит к тексту.

Задание множественного выбора.

7. Аудируемый текст и вопросы к нему с наличием вариантов ответа.

Определить, какой вариант ответа подходит к тексту в соответствии с поставленным вопросом.

Задание множественного выбора.

8. Аудируемый текст и план города.

Обозначить услышанную информацию на плане города.

Задание графического переноса.

9. Аудируемый текст.

Схематично изобразить услышанную информацию на листе бумаги.

Задание графического переноса.

10. Аудируемый текст и вопросы к нему.

После прослушивания текста ответить на вопросы.

Задание открытого вида.

Testaufgabe 1: a) Die vier Jgendlichen aus Deutschland haben verschidene Ferienjobs. Hцrt bitte die Texte darьber, (zum Thema "Im Trend der Zeit: Ferienjob", G.I. Woronina "Deutsch. Kontakte")

Jobs zwischen Popcorn und Computer

1. Die vier Jugendlichen aus Deutschland haben verschiedene Ferien Jobs. Claudia hдngt Blusen und Hosen auf Kleiderstzmder, schreibt Preise auf Etiketten und berдt Kunden. Seit fьnf Wochen jobbt sie in der Modeabteilung eines Warenhauses. „Ich arbeite von 9.30 bis 18.30 Uhr. Zwischendurch haben wir lange Pausen. Dennoch ist der Job sehr anstrengend." Claudia besucht nach den Ferien die 12. Klasse. „Ich. mцchte spдter im Hotel oder als Touristik-Kauffrau arbeiten. Vielleicht werde ich auch studieren." .Verkдuferin' ist nicht ihr Berufsziel. „Ich will spдter etwas Anspruchsvolleres machen." Jetzt macht ihr der Job jedoch SpaЯ. „Ich habe sehr nette Kolleginnen, die mir bei Problemen helfen." Den Job hat ihr ein Bekannter vermittelt. DaЯ sie in den Ferien arbeiten пшЯ, findet sie nicht schlimm.

Claudia, 17 Jahre: „Ich habe am Wochenende noch genug Zeit, um schwimmen zu gehen und mich zu erholen. AuЯerdem kann ich das Geld gut gebrauchen: zum Beispiel fьr meinen Fbhrerschein oder flir neue Kleider."

2. Robert wohnt nicht mehr zu Hause. Er hat ein Zimmer in einem Studentenheim. Seine Mutter gibt ihm ein biЯchen Geld, den Rest muЯ er selbst verdienen. Darum geht Robert neben der Schule zur Arbeit. „Ich arbeite in einer Firma, die Briefe fьr andere Firmen verschickt", berichtet Robert. Er steht an einer Maschine,-die automatisch Briefe in Umschlдge steckt. Robert legt die Briefe und die Umschlдge in die Maschine. AuЯerdem sortiert er die fertige Post nach Postleitzahlen. „Die Firma hat Frьh- und Spдtschichten. Ich arbeite meistens nachmittags, wenn ich mit den Schulaufgaben fertig bin." Im Moment schreibt Robert viele Klausuren fьr die Schule. Deshalb hat er nicht mehr so viel Zeit fьr den Job. In dieser Zeit geht er цfter bei seiner Mutter essen, um Geld zu sparen. Nach dem Abitur will Robert BaFoG beantragen (BaFoG = Bundesaus-bildungs-Fцrderungs-Gesetz; nach diesem Gesetz gibt es gьnstige Darlehen und Zuschьsse5 vom Staat fьr sozial schwдchere Schьler und Studenten).

Robert, 18 Jahre: „Schade, daЯ ich so wenig Zeit fьr mein Hobby Zeichen habe. Ein biЯchen mehr Freizeit wдre nicht schlecht."

3. Markus macht Popcorn. Er verzichtet auf Freibad und FerienspaЯ. Stattdessen steht er in einem bunt bemalten Wagen und fьllt Popcorn in Tьten oder verkauft Zuckerwatte. Manchmal 11 Stunden am Tag. Jeden Morgen muЯ Markus frьh aufstehen. Denn er wohnt in Bad Mьnstereifel, und sein Arbeitsplatz, der Erlebnispark Phantasieland, ist 30 Kilometer entfernt. Sein Freund Peter nimmt ihn im Auto mit. Um neun Uhr цffnet der Park. Bei gutem Wetter bleiben einige Gдste bis zur letzten Minute. Wenn die beiden nach Hause kommen, sind sie meistens todmьde.

Peter hatte Markus von dem Job erzдhlt. Markus schickte eine schriftliche Bewerbung. Die Antwort war positiv: Er durfte sich vorstellen. Zuerst machte er eine kurze Schulung. Dann bekam er seinen Platz in dem Popcorn-Wagen. Markus gefдllt die Arbeit. Viele Besucher fragen ihn- auch nach einzelnen Attraktionen des Parks. Dann gibt der Sechzehnjдhrige freundlich und selbstsicher Auskunft. Markus, 17 Jahre: „Das ist mein erster Ferienjob. Ich habe ein teures Hobby: Computer. Das Geld, das ich verdiene, spare ich dafьr."

#. Indra hat gerade Abitur gemacht. Ihr Berufswunsch: „Irgendwas mit Werbung oder цffentliehfteitsarbeit". Darum hat sie in verschiedenen Pressestellen angerufen. Indra wollte einen Ferienjob, um sich zu orientieren. Sie hatte Glьck: Man bot ihr ein

--richtiges Praktikum an. Das lдuft ьber--mehrere Wochen.- Man zeigt ihr-die-

verschiedenen Arbeitsgebiete. Erst saЯ sie am Telefon, beantwortete schriftliche Anfragen und verschickte Prospekte. Nun soll sie auch noch den Umgang mit Computern lernen. „Das ist mehr wert als ein einfacher Job", findet sie. Jobben, um Geld zu verdienen --, das hat Indra wдhrend der ganzen Schulzeit gemacht. „Abends ausgehen ist teuer. Und ich mцchte mir ein Auto kaufen. Da kann ich das Geld gut gebrauchen." Doch das Praktikum in der Pressestelle ist mehr als das. Sie hofft, daЯ sie im Herbst eine feste Stelle bekommt. „Bis dahin kann ich ja noch einige Erfahrung sammeln", meint sie.

Indra, 19 Jahre: „Ich habe mich persцnlich vorgestellt. So hat man bessere Chancen, einen Job zu bekommen."

b) Richtig oder falsch? [Hцrziel: selektives Verstehen]

Claudia arbeitet in einem Warenhaus.

Sie hдngt Rцcke auf Kleiderstдnder.

Sie mцchte gern Touristik-Kauffrau werden.

Robert wohnt zu Hause bei seinen Eltern.

Er arbeitet in einer Firma, die Briefe verschickt.

Er sortiert die Briefe nach Gewicht.

Er iЯt bei seiner Mutter, um Geld zu sparen.

Markus verkauft Popcorn und Zuckerwatte.

Er arbeitet im Heide-Park in Soltau.

Markus ist schon siebzehn Jahre alt.

Indra will ihr Abitur machen.

Sie soll auch mit Computern arbeiten.

Testaufgabe 2: Lest bitte die Fragen und dann hцrt die ДuЯerungen. Wдhlt die passenden ДuЯerungen zu den Fragen. Bildet ein logisches Interview. [Hцrziel: Detailverstehen] (zum Thema „Die Zukunft beginnt schon jetzt. Wie steht's mit der Berufswahl?" LL. Bim „Schritte 5")

Titel: Sabine Stobbe, Schlosserin

Fragen:

Wie bist Du zu dem Mдnnerberuf „Schlosser" gekommen?

Du hast 1983 die Hauptschule beendet. Damals gab es noch weniger Frauen in technischen Berufen als heute. Wie war das bei Deiner Bewerbung?

Welche Erfahrungen hast Du wдhrend Deiner Ausbildung gemacht?

4) Wie behandelt man heute in Deiner Firma einen weiblichen Schlosser? ДuЯerungen:

„Ich werde genauso behandelt wie die Mдnner. Die Arbeit ist fьr eine Frau schwerer, weil man manchmal viel Kraft braucht. Zur Zeit stellen wir eine neue Turbine auf. Da arbeiten wir im Team2. Alle anderen sind Mдnner. Die Kollegen sind sehr hilfsbereit. Ich probiere alles zuerst selber. Wenn ich Hilfe brauche, ist das kein Problem."

„Ich habe mir keine Gedanken gemacht, daЯ das ein Mдnnerberuf ist. Bei uns in der Familie macht jeder alles. Von dort kannte ich Schlosserarbeiten."

„Ganz am Anfang habe ich einen дlteren Kollegen begleitet. Dem durfte ich die Werfczeugkiste aufmachen. Dann wollte ich ihm die Schlьssel geben. Doch er sagte: ,Mach' das besser nicht. Wenn etwas passiert, muЯ ich es ausbaden1.' Ein anderer Kollege meinte: ,LaЯ' die Finger davon, du hast doch sowieso nicht die Kraft.' -- Ich verstehe das: Auszubildende packt man in Watte, da darf nichts passieren. Die Arbeit ist nicht ungefдhrlich: Wenn man mit dem Vorschlaghammer daneben schlдgt, macht man einen Salto! Natьrlich kamen da auch Sprьche: ,Guck' mal, was will die denn hier?' Aber darьber muЯ man hinwegsehen. Das steckt in den Mдnnern drin. Das ist normal."

4. „Ich habe mich beworben und einen Test gemacht. Zuerst hat man mich ьberredet, technische Zeichnerin zu werden. Man dachte: ,Der Schlosserberuf ist zu hart fьr Mдdchen.' Doch nach kurzer Zeit hatte ich keine Motivation mehr. Da hat mich die Firma doch als Schlosserin ьbernommen. Meine Mutter war begeistert und meinte: .Endlich kannst du machen, was du willst.'"

Erдuterungen:

1 etw. ausbaden mьssen -- (разг.) расплачиваться за ч.-л.; расхлёбывать ч.-л.

2 das Team [ti:m] -- Mannschaft, Arbeitsgruppe

Testaufgabe 3: Hцrt die Interviews zum Thema „Hobby". WeUe Hobbys haben die sechs Personen? Bitte schreiU die Zahlen 1 - 6 in die Kдstchen. [Hцrziel: selektives Verstehen] (zum Thema „Freizeit (Hobby)", LL. Bim „Schritte 2")

Interviews zum Thema Hobby Interview I

Interviewerin: Entschuldigen Sie bitte. Ich hab' da mal eine Frage. Was machen Sie in Ihrer Freizeit - ich meine, welches Hobby haben Sie?

Junges Mдdchen: Ich mag alles, was mit Musik zu tun hat. Am liebsten sitze ich in meinem Zimmer und hцre Popmusik.

Interviewerin: Mmm. Danke schцn.

Interview 2

Interviewerin: Und Sie? Was machen Sie in Ihrer Freizeit?

Junges Mдdchen: Ich geh' am liebsten tanzen. Da kann man viele junge Leute kennenlernen. Interviewerin: Ah, ja. Interview 3

Interviewerin: Und Sie? Welches Hobby haben Sie?

Frau: Also, ich lese unheimlich gern. Ja, Lesen ist mein liebstes

Hobby. Fьr Bьcher gebe ich ziemlich viel Geld aus. Und hin und

wieder gehe ich auch ins Theater.

Interviewerin: Mmm. Vielen Dank. Interview 4

Interviewerin: Darf ich Sie auch einmal nach Ihrem Hobby fragen?

Frau: Ja, also, ich lade gerne meine Freunde ein und koche dann fьr

sie und am Wochenende hab' ich viel Zeit; da kann ich dann neue

Rezepte ausprobieren. Interviewerin: Mmm. Ja. Danke schцn. Interview 5

Interviewerin: Und Sie?

Mann: Also ich bin mit meiner Familie gern drauЯen, also, in der Natur.

Wir fahren dann mit dem Fahrrad oder auch mal mit dem Boot.

Manchmal machen wir auch ein Picknick. Interviewerin: Mmm. Danke schцn. Interview 6

Interviewerin: Und du? Was machst du in deiner Freizeit?
Junge: Ich treibe viel Sport.

Interviewerin: In einem Sportclub?
Junge: Ja auch. Da spiele ich Tennis und FuЯball. Aber ich gehe auch

oft zum Schwimmen, um mich fit zu halten. Interviewerin: Mm. Danke schцn. Vielen Dank fьr die Auskunft.

Testaufgabe 4: a) Seht euch die Bilder an.

b) Hцrt bitte den Text und ordnet die Bilder logisch in Beziehung zum Inhalt. [Hцrziel: Detailverstehen] (zum Thema "Freizeit", I.L.Bim "Schritte 2")

Hцr szene:

Die handelnolen Personen diezer Geschichte sind die GroЯmutter, der Enkel und der Verkдufer.

Die GroЯmutter kommt in die Buchhandlung, um fьr den kleinen Enkel ein Buch zu kaufen. Der Verkдufer empfielt der Kundin verschidene Bьcher, und sie wдhlt eines davon.

Zufrieden geht sie nach Hause. Der kleine Enkel freut sich ьber das Buch. Die Oma setzt sich mit dem Kind in einem Sessel und liest das Buch. Die Oma lacht lustig beim Lesen, fьr das Kind aber ist das Buch langweitig. Er schцft bald ein.

Testaufgabe 5: Hцrt bitte den folgenden Text das Raster zu ergдnzen. [Hцrziel: Detailverstehen].(zum Thema „Auf dem Lande gibt es auch viel Interessantes", LL. Bim „Schritte 3")

Hцrzene:

Herr Bцse und Herr Streit

Es war einmal ein groЯer Apfelbaum. Der stand genau auf der Grenze zwischen zwei Gдrten. Und der eine Garten gehцrte Herrn Bцse und der andere Herrn Streit.

Als im Oktober die Дpfel reif wurden, holte Herr Bцse mitten in der Nacht seine Leiter aus dem Keller und stieg heimlich und leise, leise auf den Baum und pflьckte alle Дpfel ab. Als Herr Streit am nдchsten Tag ernten wollte, war kein einziger Apfel mehr am Baum. „Warte!" sagte Herr Streit, „dir werd ich's heimzahlen."

Und im nдchsten Jahr pflьckte Herr Streit die Дpfel schon im September ab, obwohl sie noch gar nicht reif waren. „Warte!" sagte Herr Bцse, „dir werd ich's heimzahlen." Und im nдchsten Jahr pflьckte Herr Bцse die Дpfel schon im August, obwohl sie noch ganz grьn und hart waren. „Warte!" sagte Herr Streit, „dir werd ich's heimzahlen."

- Und im nдchsten Jahr pflьckte Herr Streit die Дpfel schon im Juli, obwohl sie noch ganz grьn und hart und sooo klein waren. „Warte!" sagte Herr Bцse, „dir werd ich's heimzahlen."

Und im nдchsten Jahr pflьckte Herr Bцse die Дpfel schon imJuni, obwohl sie noch so klein wie Rosinen waren. „Warte!" sagte Herr Streit, „dir werd ich's heimzahlen."

Und im nдchsten Jahr schlug Herr Streit im Mai alle Blьten ab, so daЯ der Baum ьberhaupt keine Frьchte mehr trug. „Warte!" sagte Herr Bцse, „dir werd ich's heimzahlen."

Und im nдchsten Jahr im April schlug Herr Bцse den Baum mit einer Axt um. „So", sagte Herr Bцse, ,jetzt hat Herr Streit seine Strafe." Von da an trafen sie sich hдufiger im Laden beim Дpfelkaufen.

Testaufgabe 6: Hцrt bitte das Gesprдch von drei Personen. Die drei Personen wollen zu einer Party fahren. Welches Verkehrsmittel wollen sie nehmen? Bitte kreuzt an. [Hцrziel: Globalverstehen] (zum Thema „Freizeit", LL. Bim „Schritte 2")

Hцrzene:

Mann: Wann fдngt denn die Party an?

Junge: Um 7. - Und wie kommen wir dahin?

Frau: Wieso? Wir nehmen doch das Auto, oder?

Mann: Wer fahrt denn? Ich hab nдmlich keine Lust. Sonst kann ich den ganzen

Abend nur Orangensaft trinken. Junge: Mensch, laЯt uns doch das Fahrrad nehmen! Mann: Und wenn es regnet? Dann bin ich schon eher fьr den Bus oder die

StraЯenbahn - und zurьck mit dem Taxi. Junge: Oh nein, das ist doch viel zu umstдndlich. LaЯt uns mit dem Fahrrad

fahren, ja? Es regnet schon nicht. Mann: O. k. Frau: Naja, wenn's sein muЯ: einverstanden.

Testaufgabe 7: a) Hцrt bitte den Text „Das Sogentelefon". [Hцrziel: Globalverstehen] (zum Thema „Die heutigen Jugendlichen. Welche Probleme haben sie?" LL. Bim „Schritte 5")

DAS SORGENTELEFON

..." Heute gehe ich nicht nach Hause," dachte Rolf. In seiner Schultasche war das Unglьck: eine Vier in der Mathematik. Eine Vier in Mathe, das sind mindestens drei Wochen Hausarrest. Rolf haЯte sein Zimmer, es war sein Gefдngnis. Bis auf sechs Groschen (10-Pfennig-Mьnze) hatte Rolf sein letztes Taschengeld fьr Eis und Limonade ausgegeben. Da sah er das gelbe Telefonhдuschen. Manchmal, zu Hause, wenn die Eltern nicht mit ihm sprachen, kam er auf die merkwьrdigsten Ideen. Er wдhlte einfach irgendeine Nummer und lauschte der Stimme am anderen Ende, dann legte er wortlos den Hцrer wieder auf.

Rolf stand nun in dem Hдuschen und wollte wieder eine Stimme hцren. Alle mцglichen Nummern starrten ihn an. Reklame fьr eine Tanzschule, eine Telefonnummer fьr Taxi und eine Nummer fьr das Sorgentelefon. Rolf wunderte sich. Sorgentelefon? „Mal sehen, was die fьr Sorgen haben", flьsterte er, nahm den Hцrer in die Hand und wдhlte. Es klingelte zweimal, eine mдnnliche Stimme meldete sich: „Sorgentelefon fьr Kinder und Jugendliche." Rolf fiel vor Schreck der Hцrer aus der Hand.

Er wдhlte erneut. Dann war sie wieder da, diese Stimme. „Hallo, wer bist du, melde dich", sagte die Stimme. „Nee", sagte Rolf. „Darm eben, nicht!" war die Antwort am anderen Ende und plцtzlich fragte die fremde Stimme: „Wie geht es dir?" Rolf schwieg. „Willst du dich mit mir unterhalten?" „Warum sollte ich?" murmelte er. „Ha, warum eigentlich," antwortete die Stimme am anderen Ende, „dann leg doch den Hцrer wieder auf." Aber Rolf legte den Hцrer nicht wieder auf. Irgendwas hinderte ihn, den Typ am anderen Ende einfach abzuhдngen. „Ich muЯ jetzt SchluЯ machen", sagte Rolf. „Okay", antwortete die Stimme, „wenn du Lust hast, kannst du ja mal wieder anrufen."

b) Kreuzt bitte an, was dem Inhalt des Textes entspricht.

- Warum ist Rolf heute so unglьklich?

Er hat mit seinem Freund gestritten.

Er hat eine Vier in Mathe bekommen. Er hat Probleme mit seinem Freundin.

- Warum wдhlte er manchmal irgendeine Telefonnummer?
Das war nur ein Spiel.

Er wollte mit einem unbekannten Jungen oder einem Mдdchen telefonieren. Er wollte irgendeine Stimme am andere Ende hцren.

- Sogentelefon. Was ist das?

Die Telefonnummer fьr eine дrtzliche Hilfe. Die Telefonnummer des Vertrauens. Die Telefonnummer des Jugendzentrums.

Testaufgabe 8: Hцrt bitte das Gesprдch ьber eine Frau, die den Weg zur Schwimmhalle sucht. Bitte zeichtet den Weg in die Karte ein. [Hцrziel: Detailverstehen] (zum Thema "Die Stadt", LL. Bim "Schritte 1")

Die Karte

Hцrzene:

1. Frau: Du, sag mal, Heike. Hast du nicht Lust, heute mit zum Schwimmen zu

kommen?

2. Frau: Au ja, gute Idee.

1. Frau: Wir kцnnten doch mal in die Schwimmhalle nach Gaarden. Die ist nдmlich ganz schцn.

2. Frau: Ich weiЯ aber nicht genau, wo das ist.

Frau: PaЯ mal auf. Du kennst doch die Post in Karlstal, nicht?

Frau: Ja.

1. Frau: Also, und wenn du jetzt von der Post aus rechts runter gehst bis zur SchulstraЯe. Und dann die SchulstraЯe immer entlang, also noch ьber die

JohannesstraЯe hinaus. Dann kommst du an die -na, wie heiЯt die Norddeutsche StraЯe, und da gehst du dann rechts rein. 2. Frau: Gut.

Frau: Und da siehst du die Schwimmhalle dann auch gleich.

Frau: Hmh o.k.

Testaufgabe 9: Hцrt bitte den folgenden Text und versucht den Inhalt schematisch zu zeichnen. [Hцrziel: Detailverstehen] (zum Thema „Prдpositionen", LL. Bim "Schritte 1")

Hцrzene:

Ein Bild im Bild ...

Rechts unten steht ein Tisch. Auf dem Tisch liegt ein Buch. Unter dem Tisch liegt ein Bleistift. Links neben dem Tisch steht ein Stuhl. Auf dem Stuhl sitzt ein Mдdchen. Ьber dem Tisch hдngt eine Tafel. Auf der Tafel ist rechts unten ein Tisch. Auf dem Tisch liegt eine Kassette. Unter dem Tisch steht eine Tasche. Links neben dem Tisch steht ein Stuhl. Auf dem Stuhl sitzt ein Junge. Ьber dem Tisch hдngt ein Bild. Auf dem Bild ist unten rechts ein Tisch. Auf dem Tisch liegt ein Buch ...

Lцsungsschlьssel:

Оценивание теста: каждый верно изображенный предмет на листе бумаги (плюс его месторасположение ) оцениваются одним баллом. Например:

Rechts unten - 1 - ein Tisch - 1 - Auf dem Tisch liegt - 1 - ein Buch - 1 - Unter dem Tisch liegt - 1 - ein Bleistift - 1 - Links neben dem Tisch steht - 1 - ein Stuhl -1 - usw.

Таким образом, общее количество баллов составляет 28 и шкала оценок будет выглядеть следующим образом:

24 - 28 баллов = «отлично»

19-23 баллов = «хорошо»

14-18 баллов - «удовлетворительно»

13 баллов и ниже = «неудовлетвлетворительно»

Testaufgabe 10: Lest bitte zuerst die Fragen und dann hцrt das Gesprqch. Antwortet auf die Fragen. [Hцrziel: Globalverstehen] (zum Thema „Jugendliche, wie geht's?", GJ. Woronina „Deutsch. Kontakte")

Was trinkt Inge?

Was trinkt Markus?

Was essen sie als Vorspeise?

Was essen sie als Hauptgericht?

Was ist die Nachspeise? Hцrzene:

Kommst du zum Abendessen?

# Aber jetzt mьssen wir wirklich essen, sonst sterbe ich vor Hunger! Was mцchtest du denn trinken? Rotwein? WeiЯwein?

+ Was trinkst du denn?

Lieber Rotwein. + Also Rotwein.

Probier mal! Ist er gut? Nicht zu kalt?

+ Nein, nein. Der Wein ist gut so. Prost Markus, auf dein Wohl!

Prost. So, Moment! Gleich kommt die Suppe ... Also dann: Guten Appetit! + Ja, danke! Gleichfalls! - Hmh, die Suppe schmeckt sehr gut!

Wirklich?

+ Ja, wirklich. Die Suppe ist phantastisch.

# Vielen Dank! ... So, bitte schцn!

+ Danke! ... Das Steak schmeckt sehr gut!

# Und der Salat? Ich finde, er ist ein biЯchen zu salzig.

+ Nein, nein! Der Salat ist okay. Du kochst wirklich sehrgut

# Nimm doch noch etwas Salat!

+ Nein, danke! Es schmeckt phantastisch, aber ich binjetzl satt.

# Aber noch ein Glas Wein?

+ Ja, gern.

# Zum Nachtisch gibt es Eis mit Frьchten.

+ Hmh. Sehr gut.

Критерии оценок тестовых заданий по аудированию

Оценивание тестов на понимание прослушанного текста производится также по балловой системе. С помощью выстроенной шкалы количество баллов переводится в оценку (см. критерии оценок по чтению).

В заданиях на графический перенос, каждое действие, которое должно быть выполнено, оценивается в один балл. Например, в задании №8:

von der Post aus rechts runter gehst - 1 балл

bis zur SchulstraЯe - 1 балл

dann die SchulstraЯe immer entlang - 1 балл

noch ьber die JohannisstraЯe hinaus - 1 балл

Rommst du an die Noddeutsche StraЯe- 1 балл

gehst du rechts - 1 балл

Соответственно шкала оценок будет выглядеть следующим образом: 6 баллов = «отлично» 5 баллов = «хорошо» 4 балла = «удовлетворительно» 3 балла =«неудовлетворительно»

Упражнения для формирования общих аудитивных навыков Упражнения на преодоление фонетических трудностей восприятия

Прослушайте следующие слова и поднимите руку, услышав слово со звуком о: Rosa, Kцln, Morgen, Roschen, Monika, Fraulein, Gottingen, freundlich.

Прослушайте предложения и поднимите руку, услышав вопросительное (утвердительное, отрицательное) предложение:

Eine alte deutsche Stadt.Wie ist sie? Ich finde sie romantisch.Das al4e Schloss und die Bmgruine. Der Fluss mit der kleinen schonen Brake und der schone Park! Das Rathaus und die Kirchen'.Vie kleine nette Cafes, Bars, Restaurants.Weise Wohnhauser unter roten Ziegeldachern.Blumen an Fenstern und auf Balkons. Schon, nicht wahr?

3. Прослушайте предложение и скажите, сколько в нем слов:
In der Stadt wohnen viele, viele Arbeiter und Buroangestellte.

4. Прослушайте ряд звуков, вьщелите и запишите заданные звуки, сначала наблюдая
артикуляцию учителя, затем не наблюдая ее: а, е, о, u, i, au, ей, о, а, и, au, aa, ei:

5. Устно разделите услышанное слово на звуки и назовите их:

Die Angestellte, der Handwerker, das Mittelalter, der Schneider, die Schere, die Schlange, Spazierengehen, bewundern.

6. Определите количество гласных и согласных звуков в услышанных словах:

Der Stadtbewoner, das Blumengeschaft, das Kaufhaus, die Stadt, Moskau, das Schild, das Schloss, das Theater.

7. Определите количество слогов в услышанных словах:

Die Gasse, die Strassenbahn, der Verkehr, das Verkehrsmittel, das Eis, das Flugzeug, der Kaffee.

Прослушайте фразу и скажите, сколько раз в ней употреблен заданный звук: Klaus, du bist aus.

Определите количество долгих (кратких) гласных в услышанных словах: Dьnn, tapfer, faul, freundlich, schon, traurig, bцse, alt.

10. Отметьте в колонках соответствующими номерами услышанные слова в той последовательности, в которой они звучат:

1. das Rathaus

6

2. die Kirche

4

3. das Hotel

1

4. die Apotheke

3

5. das Gymnasium

16

6. die Bibliothek

9

7. die Bank

2

8.das Restaurant

11

9. das Kaufhaus

15

lO.das Kino

5

11.der Stadtpark

13

12.das Schloss

7

13.die Kirche

10

14. die Klinik

8

15. der Zoo

12

16.der Zirkus

14

11. Найдите и выделите в

ряду написанных слов услышанное слово:

Freund, Fraulein, Freundschaft, Frau, freundlich.

12. Определите на слух количество слов в предложениях:

Viele Menschen wohnen gern in der Stadtmitte und finden das schon. Die Hauser in der Altstadt sind

schon und nicht besonders

gros. Einige Menschen wohnen gern in grossen modernen Wohnbloks am

Stadtrand oder in Hochhauser.

13. В списке русских слов подчеркните те, которым соответствуют услышанные иноязычные: Отель, зоопарк, церковь, библиотека, аптека, театр, замок, спортивный магазин, кино, клиника, рыночная площадь, цирк, городской парк, банк, предприятие.

14. Прослушайте предложения и скажите, сколько вопросительных, утвердительных, отрицательных предложений вы услышали:

In der Stadt leben auch viele Tiere und Vogel. Viele Menschen lieben Hunde und Katzen, einige lieben Vogel.Und wer liebt Krokodile nicht? Jedes Kind hat sein eigenes Lieblingstier. Nicht wahr? Ich so liebe Katzen und Hunde! Und du?

15. Прослушайте и попытайтесь понять словосочетания и группы слов, обращая особое внимание на произношение звуков на стыках слов:

Rad fahren, zu Fuss gehen, die Fussgangergasone, die Lebensmittel, das Lebensmittelgeschдft, die Verkehrsmittel, die Telefonzelle, das Schaufenster, das Spielzeug, nichts zu machen.

Упражнения на преодоление грамматических трудностей

1. Прослушайте предложение и назовите подлежащее (сказуемое):

Wir suchen ein Haus.

Прослушайте предложение и скажите, сколько в нем членов предложения: Wir gehen im Park spazieren.

Повторяйте за диктором предложение (предложение постепенно удлиняется):

In der Stadt wohnen die Menschen.Einige Menschen wohnen in alten Hausern in der Altstadt, also in der Stadtmitte.Die anderen wohnen in modernen Wohnbloks am Stadtrand.Einige wohnen in Ein- oder Zweifamilienhausern, die anderen in Hochhausern. Und einige wohnen gern auch in der Vorstadt oder ausserhalb der Stadt in schonen Gartenhausern und Villen.

4. Прослушайте предложение и укажите элементы, которые исключаются /появляются из него при каждом сокращении (предложение постепенно сокращается):

Die Frau arbeitet als Verkдuferin im Geschдft. Die Frau arbetet als Verkдuferin. Die Frau arbeitet im Geschдft. Die Frau arbeitet.

5. Прослушайте пару сходных предложений и установите, чем они отличаются друг от друга:

Wir wollen in den Park Spazierengehen. Wir wollen nicht in den Park Spazierengehen.

Прослушайте и воспроизведите предложения с одной и той же грамматической структурой: Ich fahre Rad und meine Freunde lesen Bucher. Heidi malt und du schreibst Diktat. Wir gehen in den Park spazieren und ihr geht in die Schule.

Напишите грамматический диктант:

Wir brauchen Papier, Bleistifte, Buntstifte oder Filzstifte, Farben. Wir brauchen ein Lineal, einen Radiergummi, einen Zirkel. Auch eine Schere und Klebstof. Auch Streichholzer und Schachteln aus Karton. Wir nehmen das alles und basteln. Jeder nimmt ein Blatt Papier und ein Stuck Karton. Jedes Kind nimmt alles Notige. Wir malen unser Haus und die Baume. Das Haus ist weiss und rot, und die Baume sind grьn. Jedes Kind malt und bastelt gern.

8. Прослушайте предложения и попытайтесь догадаться по контексту о значении неизвестных слов в известной грамматической форме:

Ich fahre mit Auto, mein Freund fahrst Rad, und die Madchen gehen zu Fuss. Meine Schwester bringt sein Zimmer in Ordnung, und ich gehe in den Park spazieren. Ich rufe meine Mutter. Mein Bruder geht einkaufen.

Упражнения на преодоление лексических трудностей

1. Прослушайте предложения и определите значение новых слов по контексту (словообразовательным элементам, на основе знания одного из значений, по этимологии, звукоподражательным элементам):

Im Winter sind viele schone Feiertage. Im Winter feiern wir Weihnachten. Im Dezember und Januar sind die Weihnachtsferien. Am 1 Januar feiern wir Neujar.

2. В списке слов отметьте те, которые вы услышали в предложениях. Назовите их вслух:

Wir lernen jetzt fleissig und spielen auch gern. Wir sind immer lustig und sehen gern fern. Wir lesen schon richtig und schreiben schon gut. Wir finden das wichtig. Wir lesen Bucher gern. Das ist sehr interessant. Wir tanzen und springen gern. Es macht uns viel Spass.

3. Прослушайте предложения, произнесенные в быстром темпе, и запишите их в тетради. Затем проверьте правильность своих записей при более медленном чтении предложений диктором: Es ist Winter. Es ist kalt. Es schneit oft. Ьberall liegt Sehne: in den Strassen und Hцfen, auf den Hausern und Baumen.Alles ist weiss. Die Kiender machen eine Schneeballschlacht.Der Junge dort lauft Schi. Das Madchen hier lauft Schlittschuh. Jenes Madchen rodeln.

4. Прослушайте предложения, произнесенные диктором в быстром темпе, и переведите их на родной язык. При повторном (таком же быстром или более медленном) прослушивании исправьте ошибки в переводе:

Alle Menschen freuen sich ьber den Winter. In vielen Hцfen sind jetzt kleine Eisbahnen. Die Kinder kцnnen hier Schlittschuh laufen. Der Schnee liegt manchmal nicht lange auf den Strassen und ist nicht tief. Aber die Kiender kцnnen Schneeballschlachten machen.

Im Winter feiern wir Weihnachten.Viele Menschen machen die Geschenke zu Weihnachten selbst. Im Dezember und Januar sind die Weihnachtsferien. Am 1. Januar feiern wir Neujahr. Die Menschen wьnschen einander Gluck im Neuen Jahr.

5. Отметьте в списке синонимы или антонимы слов, которые вы услышали в произнесенных диктором предложениях:

Karabas Barabas ist so gross, bцse und hasslich. Malvina ist schon, ordentlich und fleissig. Artemon ist hilfsbereit und tapfer.Pierrot ist dьnn und traurig. Karlson ist dick,aber sehr nett.Till Eulenspiegel ist lustig ubd klug. Baron von Munchhausen ist wissbegerig und nett.Daumenlinchen ist sehr klein, aber freundlich und gut.

6. Отметьте в списке прозвучавшие в предложении имена собственные:

Sabine, Brigitte, Gabi, Werner, Uwe Birgit, Heidi, Susi, Hans, Rudi, Luxi, Willi, Ralf, Lars, Mieze, Herrmann, Beate Rosa.

Gabi hat eine grosse Familie: den Vater Herrmann Richter, die Mutter Birgit Richter, die Swester Sabine, den Bruder Ralf, den Grossvater Werner, die Grossmutter Rosa und die Lieblinge die Katze Mieze, den Hund Luxi.

7. Запишите прослушанные цифры (даты):

Sieben, fьnfzehn, achtunddreissig, sechsundsiebzig, zweiundneunzig, einhundert, den achten Mдrz, den dreiundzwanzigsten Februar, den ersten Januar, den ersten September, den vierundzwanzigsten August.

Упражнения на обучение восприятию речевого потока

1. После двукратного прослушивания группы предложений укажите предложение, пропущенное диктором при повторном чтении:

Gabi und ihre Freunde haben den Winter gern. Sie treiben in ihrer Freizeit viel Wintersport. Sie besuchen auch einen Jugendklub. Im Jugendklub sind viele Arbeitsgemeinschaften. Besonders populдr sind die Arbeitsgemeinschaft "Junge Maler". Gabi besucht diese Arbeitsgemeinschaft gern. Sie malt gern und das macht ihr Spass.

2. Из ряда предложений выделите то, которое не соответствует теме:

Alle Kinder haben den Winter gem. Sie treiben gern Wintersport. Unser Stadt ist nicht besonders gross. Einige Kinder rodeln, andere laufen Schi, Schlittschuh und machen Schneeballschlachten.

3. В процессе прослушивания предложений отметьте на карточках последовательность их
произнесения диктором (предложения записаны в карточках в ином порядке):

In der Stadtmitte ist das Rathaus, viele Geschдfte, Cafes, Restaurans, Kinos, zwei Museen.

Um die Stadt herum sind Walder und Felder, meine Stadt liegt am Fluss.

Alle Strassen sind lang und breit.

4) Im Kunstmuseum sind oft Ausstellungen: Bilder, Plastik, verschiedene Sachen aus Holz.

5) Die Stadtbewohner baden im Sommer im Fluss, und im Winter schwimmen sie in der Schwimmhalle.

An vielen Hausern sind Schildern: hier wohnen Handwerker, Arzte, Apothekern, Lehrer.

Im Wald gehen die Stadtbewohner spazieren: im Sommer suchen sie dort Pilze und Beeren, und im Winter laufen sie Schi und bauen Schneemanner.

Viele Stadtbewohner haben eigene Hauser und Wohnungen, einige mieten ihre Wohnungen.

In der Stadt sind die Wohnungen schon und bequem.

10) Die Stadt ist sauber und grьn.

4. Прослушайте фрагмент текста, расположите в нужном порядке пункты плана (пересказа) текста:

Dieter und Marlies besuchen das Schreibwarengeschaft. Dieter sammelt Briefmarken und Marlies Aufkleber. Die sparen ihr Taschengeld und kцnnen sich oft etwas Neues fьr ihre Sammlunaufen. Uwe besucht das Sportgeschaft gern. Sie treibt Sport gern.

Was besuchen Dieter und Marlies?

Was besucht Uwe?

Was sammelt Dieter?

5. Расположите ключевые слова в порядке их употребления в тексте, читаемом диктором:

In unserer Stadt wohnen viele Menschen: Angestellte, Arbeiter, Verkaufer, Handwerker, Arzte und andere. Hier sind auch Schuler, Studenten und Rentner. Auch Tiere leben hier, besonders viele Hunde und Katze. Vogel kцnnen wir hier auch sehen. Im Zoo leben Tieger und Lцwen, Zebras, Geraffen, Kenguruhs, Krokodile, Flamingos, Papageien und viele andere Tiere und Vogel.

Rentner, Arbeiter, Vogel, Angestellte, Schuler, Hunde, Verkaufer, Katze, Tiere, Arzte, Studenten, Handwerker.

6. Отметьте в списке названные в тексте цифры и ответьте на вопрос:

Heute sind hier zehn Jungen und zwцlf Madchen. Die Jungen turnen. Die Madchen spielen. Da kommen noch zwei Jungen. Wieviel Kinder sind jetzt hier? 5,10, 9,28, 15,12,2,25, 24.

7. Отметьте в списке имена собственные, названные в тексте диктором:

Meine Freundin ist Evelin. Sie kommt aus Frankfurt. Diese Stadt ist sehr gross und schon. Und ich komme aus Rostok. Ich habe diese Stadt sehr gern. Und meine alte Schwester LuIu kommt aus Mьnchen.

8. Запишите названные в тексте числа:

Utte hat eine Familie. Ihr Vater Herrmann ist 35. Ihre Mutter Uwe ist 32. Ihre Schwester Rosa ist 5. Und ihre Kusine ist 12. Ihr Grossvater ist 55. Und ihre Grossmutter ist 52.

9. Запишите названные в тексте черты характера персонажа:

Ich habe eine Freundin . Sie ist Schьlerin. Sie ist 8. Meine Freundin heisst Brigitte. Sie ist schon, hilfsbereit und immer lustig. Sie liest Bucher gern, sie ist wisbegierig. Sie treibt Sport. Sie ist tapfer. Sie lernt gut. Sie ist fleissig.

10. Запишите названные в тексте слова, относящиеся к изучаемой теме:

а) Ich heisse John und bin der Sohn.Mein Vater heisst Hans. Mein Opa heisst Franz. Meine Mutter heist Renate. Meine Oma heisst Agathe.Meine Schwester heisst Anett.Meine Tante heisst Ivett. Mein Bruder heist Fred. Mein Onkel heisst Tedd. Men Vetter heisst Benjamin. Meine Kusine heisst Evelin. Wir wohnen alle in einem Haus.

б) Прослушайте фрагмент текста и запишите ключевые слова.

в) Прослушайте фрагмент текста и найдите в нем ответы на поставленные вопросы: Wie heisst der Sohn?

Wie heisst der Vater? Wie heisst der Opa? Wie heisst die Mutter? Wie heisst die Oma? Wie heisst die Schwester? Wie heisst die Tante?

Wie heisst der Bruder?

Wie heisst der Onkel?

Wie heisst der Vetter?

Wie heisst die Kusine?

г) Прослушайте фрагмент текста еще раз и перескажите его, используя записанные ранее ключевые слова.

Упражнения для обучения антиципации вычленению различных категорий смысловой информации

1. Прослушайте предложение и составьте следующее собственное, сочетающееся по смыслу с прослушанным:

Heute habe ich Geburtstag.

2. Прослушайте устное сообщение и скажите, о ком (о чем) идет речь:

Im Frьhling feiern die Deutschen Ostern und die Schuler haben Osternferien. Sie haben diesen Feiertag sehr gern. Sie kaufen buntbemalte Eier, Hasen aus Schokolade. Einige Kinder bemalen die hartgekochten Eier selbst und verstecken sie. Ihre Geschwister und Freunde mьssen sie suchen. Das ist sehr lustig.

3. Просмотрите план текста и дайте название тексту:

Wie heisst sie?

Wie alt ist sie?

Wo wohnt sie?

Wie gross ist ihre Familie?

Was istihr Hobby?

Was macht sie gern?

5. Просмотрите список ключевых слов и определите тему текста:

Es regnet,scheinen, dluhen, das Gewitter, es blitzt

8. Прослушайте фрагмент текста и попытайтесь продолжить его устно:

Kцln ist eine Grossstadt. Kolner sind freundlich und hilfsbereitSie lieben ihre Stadt. Sie mцgen hier alles: den Dom, die Kirchen, die Museen. Viele Besucher kommen nach Kцln. Sie wohnen in Hotels und gehen in der Stadt spazieren, um alle Sehenswьrdigkeiten der Stadt zu sehen.


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