ͳìåöüêå ñëîâîòâîðåííÿ â³ä çâóêîíàñë³äóâàííÿ òâàðèí ³ ïòàõ³â
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| Ðóáðèêà | Èíîñòðàííûå ÿçûêè è ÿçûêîçíàíèå |
| Âèä | ñòàòüÿ |
| ßçûê | íåìåöêèé |
| Äàòà äîáàâëåíèÿ | 10.10.2024 |
| Ðàçìåð ôàéëà | 73,9 K |
Îòïðàâèòü ñâîþ õîðîøóþ ðàáîòó â áàçó çíàíèé ïðîñòî. Èñïîëüçóéòå ôîðìó, ðàñïîëîæåííóþ íèæå
Ñòóäåíòû, àñïèðàíòû, ìîëîäûå ó÷åíûå, èñïîëüçóþùèå áàçó çíàíèé â ñâîåé ó÷åáå è ðàáîòå, áóäóò âàì î÷åíü áëàãîäàðíû.
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Deutsche Wortbildung von der Lautnachahmung der Tiere und Vögel
Myroslava Ladtschenko
Dozentin Doktor des Lehrstuhls für deutsche Philologie
der Nationaluniversität Uschhhorod
Uschhorod
Àíîòàö³ÿ
çâóêîíàñë³äóâàííÿ òâàðèíà ïòàõ îíîìàòîïåÿ
Îñîáëèâèé øëÿõ ðîçâèòêó ñëîâíèêà - öå óòâîðåííÿ çâóêîíàñë³äóâàëüíèõ ñë³â, à òàêîæ ñë³â, ïîáóäîâàíèõ íà îñíîâ³ íàñë³äóâàííÿ çâóê³â, òàê ÷è ³íàêøå çâ'ÿçàíèõ ç äàíèìè ÿâèùàìè. Çâóêîíàñë³äóâàííÿ - öå çâóêîâ³äòâîðåííÿ, àáî îíîìàòîïåÿ - çâóê, ³ì³òàö³ÿ ðåàëüíèõ ÿâèù. Îá'ºêòèâíîþ îñíîâîþ îíîìàòîïå¿ ó áóäü-ÿê³é ìîâ³ ñâ³òó º ïîçàìîâíå çâó÷àííÿ.  îñíîâ³ îíîìàòîï³â òà ¿õ ïîõ³äíèõ ëåæèòü íàñë³äóâàííÿ ëþäèíîþ òèõ ÷è ³íøèõ çâóê³â æèâî¿ òà íåæèâî¿ ïðèðîäè â ðåçóëüòàò³ ï³çíàííÿ íåþ íàâêîëèøíüîãî ñâ³òó. Îíîìàòîïè - öå ñàìîñò³éí³ ñëîâà, ÿê³ º îñíîâîþ äëÿ ñëîâîòâîðåííÿ ³íøèõ ÷àñòèí ìîâè. Íàéáëèæ÷èìè ïîõ³äíèìè â³ä îíîìàòîï³â º çâóêîíàñë³äóâàëüí³ ä³ºñëîâà. Ó äàí³é ñòàòò³ äîñë³äæóþòüñÿ îíîìàòîïîåòè÷í³ ä³ºñëîâà òà ³ìåííèêè, óòâîðåí³ â³ä çâóêîíàñë³äóâàííÿ òâàðèí ³ ïòàõ³â. Öÿ ëåêñèêà ìຠñï³ëüíó îçíàêó çà çâó÷àííÿì, òîáòî âîíà óòâîðåíà øëÿõîì íàñë³äóâàííÿ ëþäèíîþ çâóê³â òâàðèí òà ïòàõ³â. Âèâ÷åííÿ ö³º¿ ëåêñèêè ìຠâåëèêå çíà÷åííÿ äëÿ äîñë³äæåííÿ í³ìåöüêîãî ñëîâîòâîðåííÿ.
Êëþ÷îâ³ ñëîâà: îíîìàòîïîåòèêà, ñëîâíèêîâèé ñêëàä, âèä ñëîâîòâîðåííÿ, çâóêè, ïîçàìîâíå çâó÷àííÿ.
Abstract
A specific way of vocabulary enrichment is a formation of sound imitating words and relating phenomena. Sound imitation or onomatopoeia is a sound or an imitation of real phenomena. A basis of onomatopoeia in any language is an extralinguistic sounding. Onomatopes and their derivatives are based on a human imitation of sounds, produced by animate nature and inanimate objects, while perceiving the reality. Onomatopes are independent words that serve the basis of words formation that belong to different parts of speech. Onomatopoeic verbs are proved to be their nearest derivatives. The present article deals with the study of onomatopoeic verbs and nouns, formed by means of imitating animals and birds sounds. The common feature of these words is the fact that they are produced by imitation. The perspectives of this research seem to be tightly connected with the significance of onomatopoeia in the study of German word-formation.
Keywords: onomatopoetics, word stock, a mode of word formation, sounds, extralinguistic sounding.
Einleitung
Der vorliegende Artikel ist einer der Wortbildungsarten des deutschen Wortschatzes gewidmet. Das ist die Lautnachahmung oder Onomatopöie. Diese Wortbildungsart ist meistens für die Verben und Substantive kennzeichnend, die von den Lauten der Tiere, Vögel, Menschen, der Gegenstände und Erscheinungen der Umwelt stammen. Der lautmalenden Lexik ist die direkte natürliche Verbindung zwischen der Bedeutung und Lautung eigen.
In der Sprachwissenschaft gibt es wenige Publikationen, in denen die Wortbildung der lautnachahmenden Wörter erforscht werden. Über die deutsche Lautmalerei schreibt in seiner Monographie B.I. Hinka [4]. I.A. Skolotova behandelt lautnachahmende Verben im Russischen [16]. J.V. Jussyp-Jakymowytsch schrieb eine Reihe von wissenschaftlichen Artikeln über die Onomatopoetika in den Mundarten der Karpaten und in den slawischen Sprachen [17]. Von der Autorin dieser Abhandlung sind einige Artikel verfasst, in denen allgemeine Probleme der Wortbildung in der deutschen Önomatopöie sowie lautmalende Verben und Substantive behandelt werden [5; 6; 7; 8]. Es gibt auch konfrontative Erforschungen über die Lautmalerei anhand verschiedener Sprachen. H.H. Bielfeldt erforscht die Lautmalerei im Deutschen und Sorbischen [1]. In den Publikationen von M.M. Ladtschenko und J.V. Jussyp-Jakymowytsch werden onomatopoetische Verben im Deutschen und in den slawischen Sprachen untersucht und verglichen [12; 13; 14]. Im Artikel von M. Ladtschenko und E. Vaschki werden onomatopoetische Verben des Sprechens im Deutschen und Ungarischen behandelt [11]. Die Untersuchung von I.O. Hazenko stellt die konfrontative Analyse der lautmalenden Wörter im Ukrainischen, Russischen und Englischen dar [10].
Man kann also konstatieren, dass diese linguistische Erscheinung in vielen Sprachen fixiert ist und universellen Charakter hat. Die meisten Linguisten sind der Meinung, dass zwischen onomatopoetischen Elementen in verschiedenen Sprachen eine auffallende Ähnlichkeit vorhanden ist. Ihr Grund besteht darin, dass die objektive Grundlage einer onomatopoetischen Einheit in allen Sprachen der Welt gleich ist. Das ist die außersprachliche Lautung, die Nachahmung der Laute der Umwelt. In allen Sprachen entstehen Lautnachahmungen im gleichen Bedeutungsbereich - des Geschreis, Geräusches, Schlages, Knarrens usw. [13, S. 98]. Die nächste Besonderheit der Onomatopoetika ist es, dass sie immer konkrete Bedeutungen wiedergeben, weil sie bestimmte konkrete Lautungen nennen. Die lautlichen Hüllen der Lautnachahmungen sind mit entsprechenden Erscheinungen der objektiven Wirklichkeit durch ihre Bedeutungen verbunden, die immer konkret sind. Diese Besonderheit ist den Lautnachahmungen der meisten Sprachen der Welt eigen. Es ist damit verbunden, dass die Lautnachahmungen nicht nur phonetisch sondern auch semantisch motiviert sind [17, S. 4]. Deswegen kann man behaupten, dass die Onomatopöie eine universelle linguistische Erscheinung ist. Aber in jeder Sprache hat diese Erscheinung bestimmte Besonderheiten.
Es ist aber auch zu bemerken, dass die Wortbildungsprozesse der deutschen lautmalenden Lexik und ihre Semantik ganz wenig erforscht sind.
Das Thema dieser Abhandlung betrifft deutsche lautmalende Verben, die von der Lautmalerei der Tiere und Vögel gebildet werden. Das Ziel der Erforschung ist es, wortbildende, grammatische und semantische Besonderheiten dieser Verben zu untersuchen. Die Aktualität des Forschungsthemas basiert darauf, dass der Wortbildung und dem Gebrauch der onomatopoetischen Lexik bestimmte grammatische, wortbildende und semantische Besonderheiten eigen sind, die forschungswert sind. Es sei auch zu betonen, dass es keine spezielle Erforschung der von den Tieren und Vögeln stammenden Lexik gibt. Somit gilt diese Erforschung als ein Teil des von der Autorin erforschten Themas.
Material und untersuchungsmethoden
Das Forschungsobjekt ist deutsche Wortbildung. Der Gegenstand der Erforschung sind die Onomatopoetika und die davon gebildeten onomatopoetischen Verben und Substantive aus dem deutsch-ukrainischen Wörterbuch von V. Müller und dem deutschen Universalwörterbuch Duden. Bei der Untersuchung des Stoffes wurden solche Verfahren der wissenschaftlichen Forschung wie die Methoden des Recherchierens, Bearbeitens und der Analyse des Stoffes wie auch statistische Angaben verwendet.
Resultate und diskussion
Man bestimmt die Onomatopöie als marginale linguistische Erscheinung, deren Grundlage die außersprachliche Lautung ist [17, S. 4]. Die meisten Sprachforscher behaupten, dass das eine absolute Erscheinung ist, weil sie in allen Sprachen der Welt vorhanden ist. Die außersprachliche Lautung ist also die objektive Grundlage der onomatopoetischen Wörter. Zu Grunde der lautmalenden Wörter liegt die Nachahmung der Laute der lebendigen und unlebendigen Natur im Resultat der Umwelterkenntnis.
In der Sprachwissenschaft gibt es verschiedene Termini zur Bezeichnung dieser linguistischen Erscheinung: Klangmalerei, Lautmalerei, Lautnachahmung, Schallnachahmung, Onomatopöie. Infolge der Lautnachahmung entsteht das Onomatopoetikon, das nach dem Duden-Wörterbuch „klangnachahmendes, lautmalendes Wort“ ist [3, S. 1296]. Je nach den Lauten, die sie nachahmen, unterscheidet man drei Gruppen von Onomatopoetika [9]:
a) Menschliche Laute - äh, eh (beim Sprechen zögern), bäää (weinen), haha(ha), hähä(hä), hehe(he), hachachach, hihi (lachen), hatschi oder hatzi (niesen), hick (aufstoßen), uff (schnaufen), pfui (ausspeien), (h)uah (gähnen), h(e)m (räuspern), hopp, hops, hoppla, hopsa (springen), trallala/ trallala (beim Singen ohne Worte).
b) Tierische Laute - muh (Rind), mäh (Schaf), meck (Ziege), wau (Hund), iah (Esel), miau (Katze), kikeriki (Hahn), gack (Huhn), quiek (Ferkel), quak (Frosch), piep (Vogel, Maus), summ (Biene), tirili (Lerche), kuckuck (Kuckuck), krah (Rabe, Krähe), tschilp (Sperling).
c) Andere Laute - ticktack (Ticken der Uhr); bum, bum (Schlagen); trara, tätärätätä, schnedderengteng (Horn- oder Trompetensignal); dideldum, dideldumdei (Musik); piff, paff, tack, tack, tack, peng, peng (Schießen); bim, bam (Läuten), klingelingeling, kling, klang, bing (helles Klingen) usw.
Die Grundlage für die Bildung der onomatopoetischen Lexik sind Onomatopoetika. Infolge der historischen Entwicklung der Wörter und des Wortwandels sind sie für die Mehrheit der onomatopoetischen Lexik nicht festgestellt. In der Linguistik gibt es keine einheitliche Meinung hinsichtlich der Onomatopoetika.
Man muss auch betonen, dass die meisten Sprachforscher diese Onomatopoetika traditionell zu den Interjektionen zählen. Gerade diese Bezeichnung kann man im Lexikon der Sprachwissenschaft und im Duden-Wörterbuch und finden [2; 3]. In der vorliegenden Publikation wird die Meinung jener Linguisten geteilt, die diese Wörter als Onomatopoetika bezeichnen [10; 17]. Infolgedessen werden sie als eine besondere selbstständige Wortart betrachtet.
Es wurden alle im Duden-Wörterbuch vorhandenen Onomatopoetika (gesamt 28 Einheiten) fixiert, von denen meistens Verben und auch Substantive gebildet werden. Es gibt auch lautmalende Adjektive, die aber zum Forschungsobjekt der vorliegenden Abhandlung nicht gehören. Die Bedeutungen sind dem Duden-Wörterbuch entnommen. Die Onomatopoetika sind in drei Gruppen unterteilt. Sie umfassen sowohl Onomatopoetika als auch die davon stammenden Verben. Die meisten Onomatopoetika bezeichnen die Laute und/oder Töne, die von den Tieren oder Vögeln hervorgerufen werden. Es können auch die Geräusche fliegender Insekten oder trappelnder Schritte oder Pferdehufe sein.
Zur ersten Gruppe gehören diejenigen, die von der Lautmalerei der Tiere kommen. Diese Gruppe ist die größte unter allen drei. Dazu gehören:
bäh - für das Blöken des Schafes; bähen (áåêàòè);
blök - für das Blöken von Schafen; blöken, bläken (ìóêàòè, áåêàòè);
bölk - für das Blöken von Rindern und Schafen; bölken (ìóêàòè, áåêàòè)
iah - für den Schrei des Esels; iahen (êðè÷àòè, ðåâ³òè (ïðî îñëà);
grunz - für den Laut bestimmter Tiere, besonders Schweine; grunzen (ðîõêàòè);
meck - für das Meckern der Ziegen; meckern (ìåêàòè, áåêàòè);
mäh - für das Blöken von Schafen; mähen (áåêàòè);
miau - für den Laut der Katze; miauen (íÿâêàòè);
muh - für das Brüllen des Rindes; muhen (ìóêàòè (ïðî êîðîâó);
quiek - für den Laut der Ferkel/ Schweine; quieken/quieksen, quietschen (ïèùàòè, âåðåùàòè);
tapp/ trapp - für das Geräusch trappelnder Schritte oder Pferdehufe;
tapern (íåâïåâíåíî ðóõàòèñÿ); tapsen (ðîçì. âàæêî ñòóïàòè); traben (ïîâ³ëüíèì òåìïîì á³ãòè); trampeln (òóïàòè íîãàìè); trappeln (òóïàòè); trapsen (ðîçì. ³òè âàæêèìè êðîêàìè).
wau - für das Bellen des Hundes;
wieh - für den Laut des Pferdes; wiehern (³ðæàòè);
Die nächste Gruppe zählt die Onomatopoetika, die von der Lautmalerei der Vögel kommen. Das sind die folgenden lautnachahmenden Wörter:
gack/gacks - für das Gackern des Haushuhns; gackeln / gackern/ gacksen (êóäêóäàêàòè);
gluck - für das Glucken der Henne glucken (êóäêóäàêàòè) / glucksen (êëåêîòàòè; êóäêóäàêàòè (ïðî êâî÷êó);
kikeriki - für den Ruf des Hahns;
kuckuck - für das Rufen des Kuckucks;
krah - für das Krähen der Rabe und Krähe; krähen (êðÿêàòè);
summ - für das Geräusch fliegender Insekten, besonders Bienen; summen (äçèæ÷àòè, ãóä³òè);
tirili - von Vögeln, besonders Lerchen; tirilieren (ñï³âàòè, ñâèñò³òè (ïðî ïòàõ³â);
tschilp - für das Geräusch des Sperlings; tschilpen (öâ³ð³í÷àòè);
tucktuck - für den Lockruf der Hühner; tuckern (ñòóêàòè);
zilpzalp - für den Ruf der Vögel;
zirp - für feine, helle Töne, besonders einiger Vögel (Grillen und Heimchen); zirpen (ñòðåêîòàòè, öâ³ð³í÷àòè);
zwitsch - für den Ton bestimmter Vögel; zwitschern (ùåáåòàòè, öâ³ð³í÷àòè);
Zuletzt sei die kleinste Gruppe der Lexik zu nennen, zu der die Onomatopoetika sowohl von der Lautmalerei der Tiere als auch der Vögel gehören. Das sind:
piep/pips - für das Piepen junger Vögel auch bestimmter Kleintiere, Mäuse; piepen/piepsen (ïèùàòè, öâ³ð³í÷àòè);
quak/quack - für den Laut der Frösche oder Enten; quaken (êâàêàòè, êðÿêàòè); quäken (ïèùàòè, âåðåùàòè); quackeln (ðîçì. áàç³êàòè);
zisch - für den Laut der Gans, der Schlange; zischen (ñè÷àòè); zischeln (øåïîò³òè, øóøóêàòèñÿ).
Es hat sich herausgestellt, dass die meisten onomatopoetischen Verben von den entsprechenden Onomatopoetika mittels des Suffixes -(e)n gebildet werden. Die Suffixe -el(n), -er(n) kommen seltener vor. Von einigen Onomatopoetika lassen sich keine entsprechenden Verben bilden, zum Beispiel: kikeriki, kuckuck, wau, zilpzalp.
Es gibt eine Reihe der von den Onomatopoetika der Tiere und Vögel stammende Substantive. Sie können bestimmte Tiere, Tätigkeiten und Personen (übertragene umgangssprachliche Bedeutungen) bezeichnen. Die folgenden Tiernamen werden von den Onomatopoetika gebildet:
die Glucke - die Henne (êâî÷êà), die Krähe - der Rabe (âîðîíà), der Kuckuck - Vogel mit braungrauem Gefieder (çîçóëÿ), das Kücken/Küken - junges Geflügel, kleines Kind (êóð÷à; ìàëå äèòÿ), der Kuckuck (çîçóëÿ), der Piepvogel - kleiner Vogel (ìàëà ïòàøêà); die Trappe (äðîõâà), die Wutz (ñâèíÿ, ïîðîñÿ), der Zilpzalp - der Singvogel (ñï³âî÷èé ïòàõ), die Zirpe (öâ³ðêóí, êîíèê).
Onomatopoetika werden auch in der Kindersprache zur Bezeichnung der Tiere verwendet, wie z.B.:
der Kikeriki - der Hahn (ï³âåíü), der Quaker - der Frosch (æàáà), der Piepvogel - kleiner Vogel (ìàëà ïòàøêà), der Wauwau - der Hund (ñîáàêà).
Was die von den Onomatopoetika gebildeten Substantive angeht, so lassen sich einige Wortbildungswege aussondern. Es gibt die Substantive, die mithilfe der Substantivierung des Onomatopoetikumstamms gebildet sind. Sie sind also reine Lautnachahmungen verschiedener Laute, Töne und Geräusche der Tiere. Diese Substantive können männliches oder sächliches Geschlecht haben. Das sind die nächsten Beispiele:
der Piep/Pieps - feiner, hoher Pfeifton (ïèñê, öâ³ð³íüêàííÿ), der Sums - unnötiges Gerede (øóì, ãàëàñ), das Kikeriki - Ruf des Hahns (êðèê ï³âíÿ); das Tirili - das Tirili der Lerche (ñï³â, ñâèñò æàéâîðîíêà), der Zisch - (ñè÷àííÿ, øèï³ííÿ).
Natürlich kann man alle Verben substantivieren, weil diese Wortbildungsart als eine der charakteristischen im Deutschen gilt: das Blöken, das Mähen, das Miauen, das Meckern, das Traben usw.
Die Bildung der abgeleiteten Substantive mittels des Präfixes ge- und des Suffixes -å (-el, -er) oder nur mit dem Präfix ge- ohne Suffix ist sehr produktiv. Es wird betont, dass diese Wortbildungsart eine der produktivsten sei [8, S. 90]. Das betrifft insbesondere Umgangssubstantive, die größtenteils übertragene Bedeutungen besitzen. Alle diese Substantive sind sächlichen Geschlechts. Semantisch sind sie oft synonymisch mit den substantivierten Infinitiven. Es gibt zwei Varianten dieser Ableitungen. Hier sind die Varianten mit dem Suffix und ohne Suffix möglich:
das Geblök/Geblöke, das Gemecker / Gemeckere (áóð÷àííÿ, ñêèãëåííÿ), das Gequake (êâàêàííÿ; íåâïèííå áàç³êàííÿ), das Gequieke/ Gequitsche (âåðåùàííÿ, ïèùàííÿ), das Gesumm/ Gesumme (äçèæ÷àííÿ, øóì), das Getrampel/ Getrappel (òóï³ò; òóïîò³ííÿ), das Gezirp/Gezirpe (öâ³ð³íêàííÿ, ñêðåêîò³ííÿ), Gezisch / Gezische / Gezischel (ïåðåø³ïòóâàííÿ, øóøóêàííÿ), das Gezwitscher (ùåáåò, ùåáåòàííÿ, öâ³ð³íüêàííÿ).
Abgeleitete Substantive mit dem Suffix -ei haben meistens auch übertragene Semantik und gehören zur deutschen Umgangssprache, wie zum Beispiel:
die Gackelei/ Gackerei - fortwährendes Gackeln (êóäêóäàêàííÿ); die Meckerei (áóð÷àííÿ, ñêèãëåííÿ); die Quackelei - die Quatschelei (áàëàêàíèíà, äóðíèöÿ); die Zischelei - dauerndes Zischeln (ðîçì. ïåðåø³ïòóâàííÿ, øóøóêàííÿ).
Es gibt Substantive männlichen Geschlechts, die mittels des Suffixes -er gebildet werden:
der Meckerer - jmd., der ständig meckert; Meckerer (ïðè÷åïà), der Pieper / Piepser - feiner, hoher Pfeifton (ïèñê, öâ³ð³íüêàííÿ), der Summer (çóìåð).
Es werden auch Komposita mit der lautmalenden Komponente gebildet, die von den Onomatopoetika, Verbstämmen oder lautmalenden Substantiven stammen. Man kann die nächsten Beispiele anführen:
das Kuckucksei - Ei eines Kuckucks; Kind eines anderen Vaters (ÿéöå çîçóë³; ðîçì. äèòèíà â³ä ³íøîãî áàòüêà); der Meckerfritze - jmd., der ständig meckert; Meckerer (ïðè÷åïà), Meckerliese/ Meckerziege - weibliche Person, die ständig meckert; Meckerin (æ³íêà, ÿêà ïîñò³éíî áóð÷èòü), die Quakente - die Ente (êà÷êà) der Quakfrosch - der Frosch (æàáà), der Piepmatz - kleiner Vogel (ìàëà ïòàøêà), der Summton - summender Ton (òåõ. ñèãíàë çóìåðà), das Trampeltier - ungeschickter Mensch (ðîçì. íåçãðàáíà ëþäèíà), der Zischlaut - Sibilant (øèïëÿ÷èé çâóê).
Schlussfolgerungen
Infolge der durchgeführten Erforschung der Wortbildung der Verben und Substantive, die von der Lautmalerei der Tiere und Vögel stammen, lassen sich die folgenden Schlussfolgerungen ziehen:
1. Zu Grunde der lautmalenden Wörter liegt die Nachahmung der Laute der lebendigen und unlebendigen Natur im Resultat der Umwelterkenntnis. Durch die Lautnachahmung entsteht ein Schallwort oder Onomatopoetikon. Als Wortart werden Onomatopoetika meistens oft unter den Interjektionen behandelt. Aber auch andere Wortarten enthalten Onomatopoetika, zum Beispiel, Substantive und Verben.
2. In der Linguistik gibt es keine einheitliche Meinung hinsichtlich der Onomatopoetika. Die meisten Sprachforscher zählen sie zu den Interjektionen. In dieser Erforschung wird die Auffassung derjenigen Autoren geteilt, die Onomatopoetika als eine besondere selbstständige Wortart betrachten. Infolge der historischen Entwicklung der Wörter und des Wortwandels sind Onomatopoetika für die Mehrheit der onomatopoetischen Lexik nicht feststellbar, weil ihre Abstammung verdunkelt ist.
3. Es wurden insgesamt onomatopoetische Verben und Substantive analysiert, die von 27 Onomatopoetika gebildet werden. Die Onomatopoetika bezeichnen die Laute und/oder Töne, die von den Tieren oder Vögeln ausgestossen werden. Darunter gibt es auch die Geräusche fliegender Insekten oder trappelnder Schritte oder Pferdehufe. Die Onomatopoetika sind in drei Gruppen gegliedert: a/ Onomatopoetika kommen von der Lautmalerei der Tiere; b/ sie stammen von der Lautmalerei der Vögel; c/ sie kommen von der Lautmalerei der Tiere und Vögel.
4. Die meisten Verben werden von den entsprechenden Onomatopoetika mittels des Suffixes -en, seltener -eln, -ern gebildet. Von einigen Onomatopoetika lassen sich keine Verben bilden.
5. Die Wortbildung der Substantive der onomatopoetischen Herkunft ist sehr unterschiedlich. Sie können von den Onomatopoetika und onomatopoetischen Verben gebildet werden. Die Substantive können bestimmte Tiere, Tätigkeiten und Personen (übertragene umgangssprachliche Bedeutungen) bezeichnen.
6. Man kann die folgenden Wortbildungsarten der Substantive nennen: Substantivierung der Onomatopoetika und Infinitive; Bildung der abgeleiteten Substantive mittels des Präfixes ge- und Suffixes -å (-el, -er) oder nur mit dem Präfix ge- ohne Suffix; Bildung der abgeleiteten Substantive mit dem Suffix -ei; Komposita mit der lautmalenden Komponente.
7. Die von den Onomatopoetika stammenden Verben und Substantive besitzen oft übertragene expressive Bedeutungen, dank denen sie zur deutschen Umgangssprache gehören.
Literatur
1. Bielfeldt H.H. Onomatopoetika im Sorbischen und Deutschen//Zeitschrift für Slavistik. 1982. N 3. S. 323-331.
2. Bußmann H. Lexikon der Sprachwissenschaft. Stuttgart: Alfred Kröner Verlag, 2002. 783 S.
3. Duden. Deutsches Universalwörterbuch. Mannheim: Dudenverlag, 2011. 2112 S.
4. Hinka B.I. Lexikologie der deutschen Sprache: Vorlesungen und Seminare. Íàâ÷àëüíèé ïîñ³áíèê äëÿ ñòóäåíò³â-ãåðìàí³ñò³â. Òåðíîï³ëü: Ðåäàêö³éíî-âèäàâíè÷èé â³ää³ë Òåðíîï³ëüñüêîãî íàö³îíàëüíîãî ïåäàãîã³÷íîãî óí³âåðñèòåòó ³ìåí³ Â.Ãíàòþêà, 2005. 220 ñ.
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10. Ãàöåíêî ².Î.Òèïîëîã³÷í³ îñîáëèâîñò³ çâóêîíàñë³äóâàëüíèõ ñë³â (íà ìàòåð³àë³ óêðà¿íñüêî¿, ðîñ³éñüêî¿ òà àíãë³éñüêî¿ ìîâ): àâòîðåô. äèñ. ... êàíä. ô³ëîë. íàóê: Êè¿â, 2003. 19 ñ.
11. Ëàä÷åíêî Ì., Âàøê³ Å. Êîíòðàñòèâíèé àíàë³ç â³äîíîìàòîïîåòè÷íèõ 䳺ñë³â ìîâëåííÿ: íà ìàòåð³àë³ í³ìåöüêî¿ òà óãîðñüêî¿ ìîâ. Óæãîðîä: Ïàòåíò, 2010. Ñ. 298-307.
12. Ëàä÷åíêî Ì.Ì., Þñèï-ßêèìîâè÷ Þ.Â. Verba Dicendi: í³ìåöüêî-ñëîâ'ÿíñüê³ ëåêñè÷í³ ïàðàëåë³//Ñó÷àñí³ äîñë³äæåííÿ ç ³íîçåìíî¿ ô³ëîëî㳿. 2010. Âèï. 8. Ñ. 296-304.
13. Ëàä÷åíêî Ì.Ì., Þñèï-ßêèìîâè÷ Þ.Â. Ñëîâ'ÿíî-ãåðìàíñüê³ ñåìàíòè÷í³ óí³âåðñà볿 â ãàëóç³ îíîìàíîïîåòèêè// Studia Slovakistica. 2014. Âèï. 14. Ñ. 92-103.
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15. Ìþëëåð Â. Âåëèêèé í³ìåöüêî-óêðà¿íñüêèé ñëîâíèê. Êè¿â: ×óìàöüêèé øëÿõ, 2005. 792 ñ.
16. Ñêîëîòîâà È.À. Ãëàãîëû, îáîçíà÷àþùèå ñðàâíåíèå ÷åëîâå÷åñêîé ðå÷è ñ äðóãèìè çâóêàìè//Ó÷åíûå çàï. Ãîðüêîâñêîãî ïåä. èí-òà èì. Ì. Ãîðüêîãî. 1969. Âûï. 95. Ñ. 3-10.
17. Þñèï-ßêèìîâè÷ Þ.Â. Îíîìàòîïîåòèêà óêðà¿íñüêèõ ãîâîð³â Êàðïàò: ñåìàíòè÷íà, ôîíåòè÷íà, ñëîâîòâ³ðíà ñòðóêòóðà òà ïîõ³äí³ñòü îíîìàòîï³â. Óæãîðîä: Ãðàæäà, 2007. 268 ñ.
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Ïîäîáíûå äîêóìåíòû
Òåî𳿠ïîõîäæåííÿ çâóêîíàñë³äóâàíü. Ôîðìóâàííÿ çâóêîíàñë³äóâàíü ó ìîâ³. Êëàñèô³êàö³ÿ ïåðñüêèõ çâóêîíàñë³äóâàíü çà ñåìàíòè÷íèìè îçíàêàìè. Ñï³ââ³äíîøåííÿ ï³äòèï³â çâóêîíàñë³äóâàíü òà îñîáëèâîñò³ ¿õ ñòðóêòóðè. ̳ñöå çâóêîíàñë³äóâàíü ó ñèñòåì³ ÷àñòèí ìîâè.
êóðñîâàÿ ðàáîòà [49,9 K], äîáàâëåí 09.11.2011×àñòèíè ìîâè: ñàìîñò³éí³ (ïîâíîçíà÷í³) ³ ñëóæáîâ³ (íåïîâíîçíà÷í³); âèãóêè ³ çâóêîíàñë³äóâàííÿ. Íàçâè çàãàëüí³ òà âëàñí³. Êîíêðåòí³ ³ àáñòðàêòí³, çá³ðí³, ðå÷îâèíí³ ³ìåííèêè, â³äì³íêè ³ìåííèê³â. Ìîðôîëîã³÷íèé ðîçá³ð ³ìåííèê³â. Ïðèêìåòíèêè òà ¿õ ðîçðÿäè.
ó÷åáíîå ïîñîáèå [59,9 K], äîáàâëåí 28.10.2009Âèãóê òà çâóêîíàñë³äóâàííÿ ÿê ÷àñòèíè óêðà¿íñüêî¿ ìîâè, â³äâèãóêîâ³ îäèíèö³: ïîíÿòòÿ, îñîáëèâîñò³, êëàñèô³êàö³ÿ. Ñòðóêòóðíî-ñåìàíòè÷íèé çì³ñò òà ôóíêö³îíàëüíà õàðàêòåðèñòèêà âèãóê³â ³ îíîìàòîïîåòè÷íèõ ñë³â. Ñòèë³ñòè÷íå âèêîðèñòàííÿ âèãóêîâî¿ ëåêñèêè.
êóðñîâàÿ ðàáîòà [92,4 K], äîáàâëåí 18.09.2014Çá³ð òà õàðàêòåðèñòèêà íàóêîâèõ òà íàðîäíèõ íàçâ ïòàõ³â, ¿õ ïîõîäæåííÿ çà åòèìîëîã³÷íèìè ñëîâíèêàìè. Àíàë³ç òà ìåõàí³çìè âçàºìîçâ’ÿçê³â ì³æ íàóêîâèìè òà íàðîäíèìè íàçâàìè òà á³îëî㳺þ ïòàõ³â. Òèïîëîã³ÿ íàóêîâèõ ³ íàðîäíèõ íàçâ çà ¿õ åòèìîëî㳺þ.
êóðñîâàÿ ðàáîòà [50,6 K], äîáàâëåí 20.12.2010Àíàë³ç ñëîâîòâ³ðíèõ ïîòåíö³é òâ³ðíèõ îñíîâ ïðåô³êñàëüíèõ 䳺ñë³â ó í³ìåöüê³é åêîíîì³÷í³é òåðì³íîëî㳿. Îñîáëèâîñò³ àðõ³òåêòîí³êè òâ³ðíèõ îñíîâ ïðåô³êñàëüíèõ ñèëüíèõ ³ ñëàáêèõ 䳺ñë³â. Óòâîðåííÿ áåçàô³êñíî-ïîõ³äíèõ ³ìåííèê³â â³ä òâ³ðíèõ îñíîâ 䳺ñë³â.
ñòàòüÿ [20,9 K], äîáàâëåí 07.11.2017²ñòîð³ÿ äîñë³äæåííÿ 䳺ñë³â ç³ çíà÷åííÿì "ãîâîðèòè". Îñîáëèâîñò³ ëåêñèêî-ñåìàíòè÷íèõ ãðóï 䳺ñë³â ìîâëåííÿ ó çàãàëüíîìó ôóíêö³îíàëüíî-ñåìàíòè÷íîìó ïîë³. Ñòðóêòóðíî-ñåìàíòè÷í³ îñîáëèâîñò³ 䳺ñë³â ³ç çíà÷åííÿì "ãîâîðèòè" ó ñó÷àñí³é óêðà¿íñüê³é ìîâ³.
êóðñîâàÿ ðàáîòà [31,0 K], äîáàâëåí 19.01.2014Ïðîáëåìè äîñë³äæåííÿ ñëîâîòâîð÷èõ ìîäåëåé ³ìåííèê³â â àíãë³éñüê³é ìîâ³. Òâîðåííÿ íîâèõ ³ìåííèê³â çà ñëîâîòâîð÷èìè ìîäåëÿìè ÿê îäíå ç äæåðåë ïîïîâíåííÿ ñëîâíèêîâîãî ñêëàäó ñó÷àñíî¿ àíãë³éñüêî¿ ìîâè. Âèÿâëåííÿ ïðîäóêòèâíèõ ñëîâîòâîð÷èõ ìîäåëåé ³ìåííèê³â.
êóðñîâàÿ ðàáîòà [63,4 K], äîáàâëåí 18.01.2014Ïðîöåñ ñëîâîòâîðåííÿ ³ ïîä³ë ìîðôåì íà êîðåí³ òà àô³êñè (ïðåô³êñè ³ ñóô³êñè). Çíà÷åííÿ, âèêîðèñòàííÿ ³ ðåàë³çàö³ÿ çàïîçè÷åíèõ ïðåô³êñ³â ³ ñóô³êñ³â ðîìàíñüêîãî ïîõîäæåííÿ â ñèñòåì³ àíãë³éñüêîãî 䳺ñëîâà. Óòâîðåííÿ 䳺ñë³â çà äîïîìîãîþ ïðåô³êñ³â â òåêñò³.
êóðñîâàÿ ðàáîòà [37,9 K], äîáàâëåí 08.12.2010Ïîíÿòòÿ ïðî ñëîâîòâ³ð àáî äåðèâàö³þ. Ñïîñîáè ñëîâîòâîðåííÿ â óêðà¿íñüê³é ìîâ³. Ñóòí³ñòü ïîíÿòü "â³äîí³ìíå óòâîðåííÿ", "â³äîí³ìí³ äåðèâàòè", "â³äîí³ìí³ ïîõ³äíè", ïðîáëåìè ¿õ êëàñèô³êàö³¿. Ïðîäóêòèâí³ñòü â³äîí³ìíîãî ñëîâîòâîðåííÿ â ïóáë³öèñòè÷íîìó ìîâëåíí³.
êóðñîâàÿ ðàáîòà [51,0 K], äîáàâëåí 01.06.2010Ãðóïóâàííÿ ñóô³êñàëüíèõ íåîëîã³çì³â-䳺ñë³â ó òâîðàõ Ñòåëüìàõà ç óðàõóâàííÿì ñåìàíòèêè óêðà¿íñüêî¿ ìîâè. Âèçíà÷åííÿ ïðîäóêòèâíèõ òà íåïðîäóêòèâíèõ ñïîñîá³â ñëîâîòâîðåííÿ. Ðîçìåæóâàííÿ ïîòåíö³àëüíèõ, îêàç³îíàëüíèõ, îêàç³îíàëüíî-ïîòåíö³àëüíèõ ñë³â.
ñòàòüÿ [13,6 K], äîáàâëåí 18.12.2017


