Pronomen als stellvertreterder substantive: eine analyse der verwendungam beispiel von literarischen prosatextenmoderner deutscher autoren

Analyse verschiedener Manifestationen der Substitutionsfunktion von Pronomen im modernen Deutsch. Die Untersuchung der Darstellung von Pronomen in der Funktion von stellvertretenden Substantiven an Beispielen von Romantexten deutscher Schriftsteller.

Рубрика Иностранные языки и языкознание
Вид статья
Язык немецкий
Дата добавления 28.06.2020
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Pronomen als stellvertreterder substantive: eine analyse der verwendungam beispiel von literarischen prosatextenmoderner deutscher autoren

Kotvytska V. A.,PhD, Dozentin am Lehrstuhl fьr die Theorie, Praxis und Ьbersetzung der deutschen Sprache Nationale Technische Universitдt der Ukraine “Ihor Sikorskyj Kiewer Polytechnisches Institut”

Olijnyk L. V., PhD, Dozentin am Lehrstuhl fьr die Theorie, Praxis und Ьbersetzung der deutschen Sprache Nationale Technische Universitдt der Ukraine “Ihor Sikorskyj Kiewer Polytechnisches Institut”

Lazebna O. A.,PhD, Dozentin am Lehrstuhl fьr die Theorie, Praxis und Ьbersetzung der deutschen Sprache Nationale Technische Universitдt der Ukraine “Ihor Sikorskyj Kiewer Polytechnisches Institut”

Анотація

У статті аналізуються різні прояви заміщу- вальної функції займенників у сучасній німецькій мові. Статтю присвячено вивченню репрезентації займенників у функції заміщувачів іменників у художньому тексті. Автор статті аналізує особливості вживання займенників на прикладі реалізації їх заміщувальної функції в текстах романів сучасних німецьких письменників. Особлива ува га приділяється вивченню питання частотності вживання різних видів займенників у досліджуваних текстах.

Ключові слова: займенник, заміщувальна функція, проза, художній текст, повтор.

Аннотация

В статье анализируются различные прояв ления заместительной функции местоимений в современ ном немецком языке. Статья посвящена изучению пред ставленности местоимений в функции заместителей имен существительных в художественном тексте. Автор статьи анализирует особенности употребления местоимений, при водит примеры реализации их заместительной функции в текстах романов современных немецких писателей. Осо бое внимание уделяется изучению частотности употребле ния разных видов местоимений в исследуемых текстах.

Ключевые слова: местоимение, заместительная функ ция, проза, художественный текст, повтор. substitutionsfunktion pronomen romantexten

Summary

The present paper analyzes various manifesta tions of the substitutive function of pronouns in the modern German language. The paper deals with the representation of pronouns as substitutes in literary texts. Theoretic approach es to the study of pronouns as substitutes of nouns have been described. The research focuses on analysis of using of pro nouns as substitutes of nouns based on prose of modern Ger man authors. Pronouns in novels of modern German writers are analyzed. The description of the different types of pronouns has been given, the prospects of further investigation in the stud ies of this linguistic issue have been singled out. The prob lem of the functioning of pronouns as substitutes of nouns in prose of modern German writers, its theoretical understand ing requires the coverage of different aspects, which may be important for researching the problem in the future studies.

Key words: pronoun, substitutive function, prose, literary text, repetition.

Anmerkung

Der Artikel analysiert verschiedene Mani festationen der Substitutionsfunktion von Pronomen in der modernen deutschen Sprache. Der Artikel widmet sich der Untersuchung der Reprдsentation von Pronomen in der Funk tion der Substitution von Substantiven in einem kьnstlerischen Text. Der Autor des Artikels analysiert die Besonderheiten der Verwendung von Pronomen und gibt Beispiele fьr die Umset zung ihrer Substitutionsfunktion in Romantexten moder ner deutscher Autoren. Besonderes Augenmerk wird auf die Untersuchung der Hдufigkeit der Verwendung verschiedener Arten von Pronomen in den untersuchten Texten gelegt.

Schlьsselwцrter: Pronomen, Substitutionsfunktion, Prosa, literarischer Text, Wiederholung.

Einleitung. Ausgangspunkt und Fragestellung. Die meisten Pronomen kцnnen im Deutschen sowohl adjektivisch als auch subs tantivisch verwendet werden. Die Ausgangsbasis fьr die vorliegen de Untersuchung des Gebrauchs von Pronomen als Stellvertreter der Substantive ist ihre Beobachtung in den schriftlichen in Prosa abgefassten Texten.

Die Untersuchungen zu Pronomina und der Analyse ihrer Ver wendungsweise (R. Lьhr (1991), J. Ballweg (1999), M. Budde (2000), U. Demske (2005), J. I. Matvejkina (2011), E. B. Strenadi- uk (2013), L. R. Bezugla (2017) u.a.) werden mit den unterschied lichsten Fragestellungen im Rahmen eines breiten Forschungsspek trums durchgefьhrt. Die Stellvertreterfunktion von Pronomen ist im Folgenden einleitend ein bisschen ausfьhrlicher zu kommentieren.

Textkorpus und Untersuchungsmaterial. Als Basis fьr die empirische Untersuchung dient ein Korpus moderner deutscher literarischer Prosatexte. Dieses setzt sich aus einer Reihe der Romane, von verschiedenen deutschen Autoren aus dem 21. Jahr hundert zusammen. 20 Prosawerke bilden das Korpus, das erstens einer linguistischen Analyse unterzogen worden ist und das zwei tens eine breite thematische Vielfalt widerspiegelt. Alle Prosatexte wurden sowohl als komplexe Gesamttexte als auch einzeln und getrennt analysiert.

Die Pronomen sind deklinierbare Wцrter, die eine bereits genannte oder unbestimmte Person oder Sache vertreten, Fьr wцrter. Im „Etymologischen Wцrterbuch des Deutschen“ von

Wolfgang Pfeifer (1997) wird das Pronomen folgenderweise definiert: Wortart, die ein Nomen vertritt oder nдher bestimmt, Fьrwort, Ьbernahme (um 1400) als Fachausdruck der Gramma tik von gleichbed. lat. prцnцmen, aus lat. pro 'fьr, anstelle' und nцmen 'Name, Benennung'. Dafьr im Dt. Vorname (15./16. Jh.), spдter ^ Fьrwort [7]. Diese Definition wiederspiegelt die Rolle des Pronomens in der Sprache.

In verschiedenen Kontexten ersetzen die Pronomen Substan tive. In den untersuchten Romanen ьbernehmen sie die Stellver treterfunktion. Im vorliegenden Artikel werden ausschlieЯlich die Pronomen betrachtet, die die Substantive vertreten kцnnen, die als Stellvertreter der Nomen verwendet werden. Sie dienen als Objekt der vorliegenden Forschung. Im Fokus der Forschung steht die Stellvertreterfunktion der Pronomen (Forschungsgegenstand).

Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, den Umfang und den Gebrauch von Pronomina in den modernen literarischen Prosatex ten deutscher Autoren zu analysieren und theoretisch zur Erklдrung der Verwendung stellvertretender Pronomina beizutragen. Die Bedeutung und die Rolle der Stellvertreterfunktion von Pronomina sollen im Folgenden erlдutert werden.

Analyseinstrumentarium und Ergebnisse. Die Hauptfunkti on der hinweisenden Fьrwцrter (Demonstrativpronomen) besteht darin, dass sie Hinweisung oder Hervorhebung ausdrьcken. Sie begleiten Substantive oder stehen anstelle der Substantive und die nen dann als ihre Stellvertreter. Besitzanzeigende Fьrwцrter (Pos sessivpronomen) kцnnen sowohl als Begleiter als auch direkt als eigenstдndige Pronomen verwendet werden.

In den folgenden Sдtzen werden die Pronomen stellvertre tend verwendet. Die Demonstrativpronomen (1, 2, 3) werden wie auch die Possessivpronomen (4, 5, 6) oder die Indefinitpronomen (7, 8, 9) als Stellvertreter der Nomen benutzt:

(1) Melanie kaute an ihren Quarktaschen und korrigierte die Mutter, wenn diese mal einen falschen Artikel verwendete [1, S. 16].

(2) Es waren nicht nur jene, die Edgar, Kurt, Georg und ich fьr die Briefe vereinbart hatten [3, S. 117].

(3) „ Der fдllt da nicht runter“, sagte Ernst [5, S. 20].

(4) Am Marktplatz verteilte sich die Gruppe auf verschiedene Lokale. Unseres hieЯ „Victoria“ [ebenda, S. 18].

(5) Meine geht, sagte ich, sonst wьrde ich sie nicht tragen [3, S. 186-187].

(6) Meins hat ja auch nur acht Quadratmeter [1, S. 99].

(7) Einer ruft in den Korridor: „Guten Abend, Frau Bertram, Ihrem Eric geht es nicht gut (...)“ [5, S. 38].

(8) Keiner begriff, was er wollte [ebenda, S. 21].

(9) „Schцn hier“, sage ich, obwohl mich keiner danach fragt [1, S. 98].

In den fьr die Forschung ausgewдhlten Romanen werden die Demonstrativpronomen „jener“, „jene“, „jenes“ ziemlich selten gebraucht. Im Gegensatz zu den Pronomen „dieser“, „diese“, „die ses“ verweisen diese fast archaischen Demonstrativa auf einen vom Sprecher etwas weiter entfernten Ort, auf die Person, die sich weiter entfernt befindet.

Die in den analysierten Texten gebrauchten Demonstrativa sind semantisch verschieden. Eine besonders groЯe textbildende Potenz haben die Pronomen „dieser“ und „diese“. Wie der Untersuchung zu entnehmen ist, werden sie gebraucht, um auf eben erwдhntes hinzuweisen. Das kann vor allem Personen (in den meisten Fдllen), Ereignisse, Erinnerungen oder Sachverhalte betreffen.

Zu den am hдufigsten verwendeten Demonstrativpronomen gehцren die Pronomen „die“ (10, 11), „die“ (Pl.) (12) und „der“ (13, 14, 15) sowie seine Formen (16, 17):

(10) „Die kann gar nichts mehr, was eine Stereoanlage heutzu tage kцnnen muss“ [1, S. 17].

(11) Als ich an unseren Tisch zurьckkam, machte Sabine mich darauf aufmerksam, daЯ er heute auch seine Frau dabeihabe - Die paЯt schon auf ihn auf! sagte sie [4, S. 126].

(12) Sie hat geschluchzt, dass sie diese kleinen ScheiЯer in ihrer Klasse nicht ertragen kann, wenn die dann auch noch drei Jahre jьnger sind als sie und alles besser kцnnen und ihr in den Ausschnitt glotzen - wie дtzend [1, S. 207].

(13) Ich habe gesagt: Der ist doch gestorben [3, S. 202].

(14) Er weiЯ schon, was er an ihr hat, vierzehn Filialen und Nerven wie ein Elefant, zwei sьЯe Kinder und lebenslдnglich keine Sorgen; der wдre ja blцd, wenn er es zum ДuЯersten kommen lieЯe! [4, S. 127].

(15) Der war aufgebracht und bestand darauf, nach Assisi gefahren zu werden, das bei gutem Wetter angeblich von hier aus zu sehen sei [5, S. 18].

(16) Mein Vater stellte die Tasse auf den Tisch und schob mir die Untertasse samt Keks zu. „Willst du den?“ [ebenda, S. 109].

(17) „Dempassiert nichts!“ zischte er. Das ist Zeus. Komm!“ [ebenda, S. 20].

Was die Demonstrativa “der”, “die”, “das” angeht, so sind sie die meistgebrauchten und auch die дltesten Demonstrativpronomen. Aus ihnen ist auch der bestimmte Artikel und das Relativprono men entstanden. Die Demonstrativpronomen haben in besonderem MaЯe den Zeigecharakter des Pronomens.

Die hinweisende Funktion gibt dem Demonstrativpronomen anaphorischen Charakter (18):

(18) Ich habe immer Hotelzucker dabei, den verfьttere ich gern, und obwohl hier viele Familien mit Kindern waren, erschien ich doch als einzige gerьstet mit meinem Nahrungsvorrat [4, S. 79].

Die hдufig verwendeten Indefinitpronomen „einer“, „eine“, „ein(e)s“ und ihre flektierten Formen (19, 20), welche eine schon erwдhnte unbestimmte Person oder Sache bezeichnen, sind zur Verstдrkung der Unbestimmtheit mit „irgend-“ (21) kombinierbar (irgendeiner, irgendeine, irgendein(e)s), z.B.:

(19) Ich habe die Kundin gewarnt. Ihr Freund kommt aus dem Sьden, aus Scornicesti. Er ist das jьngste von elf Kindern. Sechs davon leben noch. Mit so einem hat man kein Glьck [3, S. 122].

(20) Wir halten uns an der Hand, weil die Brille das Blick feld einengt und man nie weiЯ, ob der andere wirklich noch neben einem geht [5, S. 313].

(21) Im Flur gibt es drei weitere Tьren. Alle sind verschlossen. Hinter irgendeiner davon liegt Grigorij [1, S. 213].

In den analysierten Texten ist das Indefinitpronomen „kei ner“ (21, 22, 23, 24) am hдufigsten zu beobachten:

(22) Keiner auf der StraЯe hob den Kopf[3, S. 199].

(23) Das sieht doch keiner, sagte sie, du hast doch auch eine [ebenda, S. 186].

(24) Und keiner brдchte den Mut auf, ihn zu berьhren [5, S. 21].

(25) So blцd kann ja gar keiner sein! [ebenda, S. 52].

Als Stellvertreter werden die oben genannten Pronomen am hдufigsten gebraucht. Wie zu sehen ist, vertreten die meistgebrauch- ten Pronomina die Individualnomina.

Oft verwendet man Pronomen, um die Texte klarer und genauer zu gestalten, um sie nicht eintцnig, sondern abwechslungsreich zu formulieren.

Die Stellvertreterfunktion der Pronomen kann mit der Vermei dung von Wiederholungen (siehe 26, 27, 28) erklдrt werden:

(26) Innerlich stimmte sie zu, als Sabine sagte: „Du hast gar kein Zentrum. Du hast keins!“ [6, S. 89].

(27) „Du brauchst natьrlich noch Schmuck und die richtigen Schuhe. Die habe ich aber auch. Hoffentlich passen sie dir“ [eben da, S. 225].

(28) Das Zimmer, dessen Tьr er vor mir цffnet, ist doppelt so groЯ wie meins [1, S. 99].

Es ist zu betonen, dass innerhalb der Wortart Pronomen ver schiedenartige Beziehungen zwischen den Wцrtern bestehen. Diese Beziehungen sind mit ihren gemeinsamen Funktionen und Bedeu tungen verbunden.

Die Pronomen kцnnen fьr verschiedene Bezeichnungen ein treten. Zur Gruppe der Pronomen des Themenfeldes „Mensch(en)“ gehцren die meisten analysierten Pronomen. Einige von ihnen bil den synonymische Ketten. Innerhalb der synonymischen Ketten liegen synonymische Beziehungen, die die stellvertretenden Prono men miteinander verbinden.

Zusammenfassend lдsst sich sagen, dass die Demonstrativa zu den meistgebrauchten Pronomina gehцren, die anstelle der Substan tive stehen kцnnen. Selten sind die folgenden Verwendungen von Pronomina zu beobachten:

(29) Ich dachte, was, hier sind welche, die rasieren sich nicht nur schon jeden Morgen, die benutzen auch Aftershave? [2, S. 38].

(30) Ach Junge, ob du Zucker hast. Ich hab nдmlich welchen [5, S. 108].

Fazit und Ausblick. AbschlieЯende Bemerkungen. Die am

hдufigsten verwendeten Pronomina vertreten die Individualnomina.

Die Hauptrolle der Stellvertreterfunktion von Pronomina besteht darin, dass man die ьberflьssigen Wiederholungen der Nomen und Nominale vermeiden kann.

Die Stellvertreterfunktion kann als eine der wichtigen kohдsi onsstiftenden Erscheinungen betrachtet werden.

Die grammatische Terminologie zur Bezeichnung der Pronomen ist uneinheitlich. Man kann nicht in Abrede stellen, dass das Problem der Untersuchung des Gebrauchs von Pronomina als Stellvertreter der Nomen hochkomplex ist. Es ist lдngst nicht abschlieЯend erforscht.

Ein Blick auf die Komplexitдt dieses Problems ist zur Fundierung der Analyse des Textmediums und seiner Elemente sinnvoll.

Insgesamt ist der vorliegende Beitrag als ein Teil der Detail untersuchung der Deixis und der Kohдsion zu sehen, wobei eine Ausweitung auf weitere Textsorten, die Varietдten des Deutschen sowie andere Sprachen wьnschenswert wдre.

Literatur

1. Bronsky A. Scherbenpark. Roman Auflage. Kцln : Kiepenheu er & Witsch, 2010. 289 S.

2. Meyerhoff J. Alle Toten fliegen hoch. Amerika. Roman. Auflage. Kцln : Kiepenheuer & Witsch, 2013. 336 S.

3. Mьller H. Herztier. Roman. Hamburg : Rowohlt Verlag, 1999. 252 S.

4. Schmitter E. Frau Sartoris. Roman. Auflage. Berlin : Berliner Taschenbuch Verlag, 2007. 176 S.

5. Schulze I. Simple Storys. Ein Roman aus der ostdeutschen Provinz. Auflage. Mьnchen : Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH, 2010. 314 S.

6. Wellershoff D. Das normale Leben. Auflage. Mьnchen : Random House GmbH, 2007. 307 S.

7. URL : https://www.dwds.de/wb/Pronomen, abgerufen am 04.02.2019.

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